Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

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Leuchtkugel
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Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von Leuchtkugel »

Schon vor einiger Zeit entschied ich mich dazu die Nacht der totale Mondfinsternis vom 20. auf den 21. Januar für meine erste Ayahuasca Reise zu nutzen.

- - - - - - ....? ? ?

Da der Beitrag von Leuchtkugel in gemeiner Weise gelöscht wurde gibt es an dieser Stelle einen Bericht von jemand anderen. :m037:

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Arkan
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von Arkan »

Was für eine Reise. :shock: :good: Danke dir dafür. :smiley42:

Arkan
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kleinerkiffer84
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Klingt nach einer sehr lehrreichen und reinigenden Reise, danke fürs Teilen!
Ayahuasca kommt bei mir auch bald dran. :wub:
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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Bender
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von Bender »

Danke für den Tripbericht :good:
893
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von 893 »

Netter Bericht über einen DMT-Trip, hat aber wohl mit einer Ayahuasca-Erfahrung nur die verwendeten Substanzen gemein.

ich finde, der Mann in dem Video sagt viele sinnvolle Sachen über Ayahuasca...

Sieh nur was Du mich hast anrichten lassen! (Oliver Hardy zu Stan Laurel)
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Leuchtkugel
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von Leuchtkugel »

kleinerkiffer84 hat geschrieben: 22. Jan 2019, 19:46 Ayahuasca kommt bei mir auch bald dran. :wub:
Auf den Erfahrungsbericht freue ich mich jetzt schon. ;-)
893 hat geschrieben:Netter Bericht über einen DMT-Trip, hat aber wohl mit einer Ayahuasca-Erfahrung nur die verwendeten Substanzen gemein.
Vorstellung und Realität liegen manchmal weit auseinander.
Welche Blockade lässt dich also die Realität Ayahuascas verweigern?
893
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von 893 »

Kritikern eine "Blockade", "Dummheit", "Unreife" zu unterstellen ist ein sogenanntes "Totschlagargument" das gern von Sekten und ähnlichen Formationen verwendet wird.

Das was Du bei mir als "Blockade" bezeichnest, nenne ich
-gesunden Menschenverstand
-40 Jahre Drogenerfahrung
-regelmäßigen Austausch mit indigenen Schamanen
-extremen Bluthochdruck

Ayahuasca kommt bei mir auch bald dran. :wub:
Auf den Erfahrungsbericht freue ich mich jetzt schon. ;-)

... und andere anonym im Internet zu so etwas zu ermuntern ist sicher fahrlässig, vielleicht sogar kriminell.

Was tust Du für Ihn, wenn es voll nach hinten losgeht?

Schreibst ein geiles Posting, was?
Sieh nur was Du mich hast anrichten lassen! (Oliver Hardy zu Stan Laurel)
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Bender
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von Bender »

893 hat geschrieben: 23. Jan 2019, 15:24
Was tust Du für Ihn, wenn es voll nach hinten losgeht?
Nur speziell zu diesem Punkt: Generell sollte doch jeder mehr Eigenverantwortung über sein Handeln übernehmen. Die meisten wissen, dass es auch mal nach hinten losgehen kann. Und wer sich nicht informiert - selber schuld. Etwas gesunder Darwinismus hat noch nie geschadet und das ist der Preis der Selbstbestimmung und der Freiheit.

Nur meine Gedanken ;-) was den Rest betrifft halte ich mich raus.
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Leuchtkugel
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von Leuchtkugel »

@893
Ich habe dir eine ganz normale Frage gestellt, da ich wissen wollte, warum du selber denkst, dass das "wohl keine richtige Ayahuasca Erfahrung war."
Die ganzen Vorwürfe auf meine Frage, entspringen deiner Fantasie.
Wenn du wirklich an einem konstruktiven Austausch interessiert bist, will ich dich darum bitten die Selbstbeherrschung zu wahren.

Und um es dir ganz klar auszudrücken, das hier ist ein Ethnobotanisches Forum in welchem du Schwierigkeiten haben wirst jemanden zu finden, der sich nicht gründlich darüber informiert was er sich selber zuführt.

Wie Bender bereits erwähnte.
Wenn jemand aus freien Stücken ein Bewusstseinserweiterndes Entheogen einnimmt und es schief geht, ist er oder sie ganz alleine dafür verantwortlich und niemand anderes.
Oder möchtest du die Verantwortung lieber auf jemand anderen abwälzen, dafür das du selber einen Fehler gemacht hast?

kk84 hat schon zahlreiche gute Erfahrungsberichte zu zahlreichen verschiedenen Entheogenen geschrieben, da werde ich mich ja wohl auch auf neue freuen und ihm das auch mitteilen dürfen.
893
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Re: Ayahuasca zur Mondfinsternis - Erfahrungsbericht

Beitrag von 893 »

Ayahuasca ist ein Medizinsystem, das von Schamanen praktiziert wird die damit aufgewachsen sind und denen die Erfahrung von vielen Generationen Ihrer Vorgänger vermittelt wurde.

Mit "ich setz mich in den Wald und knall mir das mal rein" hat das wirklich nichts zu tun.

Gründlich informiert?
Du hast also lange Zeit bei den Indianern im Wald gelebt, kennst Ihre Vorstellungswelt und der Curandero hat Dich als Lehrling angenommen und Dir während vieler Ayahuasca-Sitzungen bei denen Du Ihn unterstützen durftest alle Tips und Tricks vermittelt damit Du hinaus in die Welt ziehen und dieses Wissen zum Wohle aller weitervermitteln kannst und sollst?

Schamanische Rituale betrachte ich als Außenstehender als eine Art Veranstaltung, manchmal sind Drogen ein Teil dieser Veranstaltung.

Wetten, ich finde hier im Forum jede Menge Leute, die sich für gut informiert halten und im Internet fast jede Substanz aus jeder Gegend der Welt bestellen können ?

Über die Substanz kann man sich übers Internet ganz gut informieren, die Zusammenhänge und Hintergründe interessieren offenbar weniger.

Schamanismus ist immer sehr stark von lokalen Zusammenhängen geprägt, das entfällt komplett wenn sich ein Europäer das Zeug beschafft und einnimmt.

Daher kann ich "Ayahuasca-Erlebnisberichte" so nicht ernstnehmen.

Das ist aus meiner Sicht kein verantwortungsbewusster Umgang mit einer Medizin, sondern billiges Ballern mit Schamanendrogen, nennen wir es freundlich DMT-Erlebnis.
Sieh nur was Du mich hast anrichten lassen! (Oliver Hardy zu Stan Laurel)
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