Hier werden Realitäten in Existenz gesungen - aufschlussreiche Reise mit Yopo + Telepathin

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kleinerkiffer84
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Hier werden Realitäten in Existenz gesungen - aufschlussreiche Reise mit Yopo + Telepathin

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Gestern war es an der Zeit, wieder mit Yopo zu experimentieren.
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Ich komme gerade von einer weiteren sehr interessanten Erfahrung mit Yopo zurück, die ich nun festhalten muss. Dieses mal wollte ich Yopo wieder mal rauchen. Ich gab mir ca. 200mg Yopo Pulver in die
Bong und begann dann, es möglichst schnell und effektiv zu inhalieren. Zuvor rauchte ich als MAO-Hemmer noch 50mg Telepathin in der Glaspfeife.
Beim ersten Zug spürt man das subtile Einsetzen des Tryptaminbodyloads. Dieses Druckgefühl was eine Mischung aus Hitze, Aufladung
und gleichzeitig orgasmusartiger Entspannung ist, beginnt einzusetzen. Beim 2. Zug wird dieses Gefühl erheblich stärker, stärker als wenn man es nasal konsumiert. Parallel dazu setzt eine subtile
Übelkeit ein, die aber noch im Rahmen ist. Beim dritten Zug beginnen dann die psychedelischen Effekte allmählich, ein ohrenbetäubender Summton durchschiesst alles Sein und in der Dunkelheit, die nur
durch das Sturmfeuerzeug und durch das Glimmen des Rauchmaterials in der Bong etwas erhellt wurde, erkannte ich, dass alles aus Millionen von kleinen weissen Dreiecken besteht. Alles vibrierte,
summte in diesem Summton und schien sich in unzählige absolut perfekt angeordnete Dreiecke aufzulösen.
Nach etwa 5 Zügen war das Yopo dann vollständig zu Asche geworden und ich stellte Bong und Feuerzeug beiseite, lehnte mich zurück und genoss die Wirkung.
Es haut einem nicht so weg, wie bei gerauchtem reinem DMT, aber die Wirkung ist schon durchaus beachtlich.

Bei geschlossenen Augen sah ich zunächst ein wunderschönes blumenartiges Gebilde, dass ebenfalls aus Millionen von Dreiecken bestand. Diese Blume, bzw. diese Dreiecke ansich, waren sowohl schwarz-weiss,
als auch gleichzeitig farbig, in den typischen N,N-DMT Farben. Man merkt hier sehr deutlich, die Mischung aus DMT und 5-MeO-DMT, dass ist ein ganz anderer synergetischer Effekt, als wenn man die
beiden Substanzen einzeln konsumiert. Das Bufotenin ist beim Rauchen eher im Hintergrund.
Von dieser Blume ausgehend, überstrahlten diese Dreiecke mein gesamtes Gesichtsfeld. Alles bei geschlossenen Augen bestand aus Millionen dieser Dreiecke, die nicht einfach nur visuell sichtbar waren,
sondern mit mir in Bezug standen. In Bezug in der Hinsicht, dass diese in einer synästhetischen Weise an dieses Feeling erinnerten, welches ich von gerauchtem DMT kenne. Ein Gefühl des Grundsätzlichen,
ein Gefühl, dass eine Entität, ein Lehrmeister anwesend ist, der mir wie in einer Art Schule, jedoch in nonverbaler Weise, den Ursprung des Seins aufzeigt. Yopo schien insgesamt als 1 männliche Entität
aufzutreten, die aber nicht als humanoide Manifestation zu erkennen war, sondern dieses endlose Meer aus Dreiecken strahlte ein Gefühl männlicher Präsenz aus.
Interessant war dieser ganz eigenartige synergetische Effekt aus DMT und 5-MeO-DMT, welchen man ebenfalls nur schwierig bis unmöglich in Worte fassen kann. Man kennt Yopo nicht in der Form,
wenn man DMT und 5-MeO-DMT einzeln kennt, obwohl dieser Effekt aber eine Kombination aus beiden war. Man kann sich das auf irdische Worte herabgebrochen am ehesten mit Farben veranschaulichen.
Wenn man die Farben Rot und Grün kennt, kennt man nicht Orange, obwohl sich aber Orange aus den beiden Farben zusammensetzt, denn durch die Mischung dieser beiden Grundfarben entsteht eine neue Farbe.
So wie orange sieht nur orange aus und so wie Yopo fühlt sich nur Yopo an. Mit diesem Vergleich kann man am ehesten diesen ganz speziellen synergetischen Effekt umschreiben, der hier zu Tage trat
und der einerseits an dieses grundsätzliche Gefühl von DMT erinnerte und gleichzeitig aber auch dieses weisse, energetische Gefühl vom 5-MeO-DMT beinhaltete. Auch visuell ergab dies eine äusserst
eigenartige synästhetische Kombination. Obwohl diese Dreiecke quasi beim 1. hinschauen schwarz-weiss waren, also die typische Erscheinung von 5-MeO-DMT hatten, waren sie sozusagen bei näherer Betrachtung
auch bunt, genau in den Farben die man von DMT kennt. Es war, als ob hier DMT und 5-MeO-DMT sozusagen im Duell waren, wer hier in der visuellen Wirkung die Oberhand gewinnt.
Im Zentrum vom Blickfeld, bzw. in der Mitte von diesem blumenartigen Gebilde waren atemberaubende Regenbogenfarben zu sehen, die mich sehr an 4-HO-MET erinnerten. Dies scheint aber ein Flashback
gewesen zu sein, da ja 4-HO-MET nicht in Yopo enthalten ist, aber bei Tryptaminen ist das oft so, dass ein Tryptamin ein Flashback zu einem anderen Tryptamin auslöst. Im Zentrum der Blume war dann
eine Kugel aus weisser 5-MeO-Energie. Wobei Kugel untertrieben ist, denn vielmehr war es die weisse Ursonne, jene Sphäre aus der alles Sein entspringt.
Als nächstes traten aus diesem blumenartigen Dreiecksgebilde hyperbole Formationen hervor, die mehr als 3 Raumachsen hatten und demnach visuell praktisch nicht 1:1 abgebildet werden können.
Diese waren auch übersäät mit unzähligen dieser kleinen Dreiecke, während parallel dazu dieser ohrenbetäubende Summton alles durchströmte.
Dies scheinen wohl auch die beiden zentralen Zutaten der Existenz zu sein, nämlich einerseits die Frequenz aus der sich alles Sein manifestiert und als Summton wahrgenommen wird und andererseits
diese Dreiecke, die so etwas wie die Atome sind, bevor das schwingende Etwas eine konkrete Manifestation auf einer bestimmten Frequenz annimmt, oder wie bei uns im Alltag es auf Schwingungsfrequenz 0 gerinnt.

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Etwas später verwandelten sich die Visuals in eine Art Beamer-Projektion, die von der rechten Seite kam. Ich hatte das Gefühl etwas rechts ober mir ist eine Lichtquelle, wie ein Beamer, die im Zentrum
weiss ist weil sie aus 5-MeO-Energie besteht und von ihr ausgehend so etwas wie Zwischenwelten projiziert, also Phasenübergänge die kurz davor waren eine konkrete Gestalt anzunehmen, denn noch
war ihre Erscheinungsform stark morphend und geprägt von DMT-Visuals. Es waren 2 dimensionale Flächen, auf denen in rascher Abfolge stark morphende Visuals zu erkennen waren. Das waren einerseits
Muster aus unzähligen Dreiecken und anderseits so etwas wie Bleistiftzeichnungen aus sacred geometry und Fibonacci Reihen, wie sie kein Zirkel perfekter hinbekommen könnte. Die Geometrie scheint wohl die 3. Hauptzutat
der Existenz zu sein, suggerierte mir dieser Lehrmeister, aus der alles in unserer Welt besteht, wobei das Dreieck als einfachste Form des Polygons so etwas wie ein "Atom" darstellt.
Da mein Ego in diesem Zustand nicht vollständig aufgelöst war und das verbliebene rationale und analytische Denken im Hinterkopf noch aktiv war, versuchte mein Ego das beschriebene zu begreifen
und Worte dafür zu finden, was sich aber als unglaublich schwer erwies, weil das Erlebte so fernab von den gewöhnlichen Existenzformen war, welche man aus dem Alltag kennt.
Der Lehrmeister nahm nun rechts von mir, im "Lichtkegel" von diesem "Beamer" flüchtig eine schemenhaft erkennbare humanoide, menschliche Gestalt an und sagte in menschlichen Worten:
"Hör mal auf alles mit Worten zu benennen! Hier werden Realitäten in Existenz gesungen!"
Tatsächlich hatte sich der zunächst monotone Summton jetzt in eine Art Lied verwandelt, mit wechselnder Melodie und sogar zu so etwas wie einem Gesang, welchen man aber fast nicht mit menschlichen
Worten wiedergeben kann. Würde man versuchen dieses Lied sozusagen nachzusingen, dann würde es in etwa klingen wie: "uuuiiii ääääaaaa iiiiinnnnnn iiiii wiiiaaaaaa.
Aber das beschreibt es nicht wirklich und ist ähnlich wie alle anderen Formen, einen solchen Trip in Worte fassen zu wollen, nur ein Abklatsch des tatsächlich erlebten.
Es ist nämlich nicht nur dieses Lied, diese Melodie die hier präsent war, sondern es ist die synästhetische Fusion mit der Existenz deren wahre Natur nun auf zusätzlichen Sinnesebenen ansatzweise
greifbar wird und sich beim besten Willen nicht besser in Worte verpacken lässt, obwohl die Daseinsform in der ich mich befand, soweit ich das interpretieren konnte, sich nur sozusagen 1 Stufe
über der uns im Alltag bekannten, "geronnenen" und nullfrequenten Form des Daseins befand. Es war jener Zwischenzustand in welchem sich das Etwas aus dem alles Sein besteht befindet,
bevor es gerinnt und zu dem wird, was wir als Energie, Materie, aber auch als Raumzeit und weitere physikalische Axiome kennen, auf denen die Rahmenbedingungen unseres Daseins aufbauen.
An dieser Stelle ist wichtig zu wissen, dass nicht nur die Materie aus diesem hochschwingenden Etwas hervorgeht, sondern tatsächlich alles Sein, alle Naturgesetze und Dimensionen, einfach alles.
Der frequenzerhöhte Zustand in dem ich mich nun befand, war der letzte Phasenübergang von diesem Etwas, bevor es zu einer konkreten Manifestation wird und die zentralen Bausteine sind
Frequenz und Geometrie, wobei die Dreiecke nochmal eine Sonderform oder erweiterte Form der Geometrie darstellen. Da bin ich mir noch nicht ganz sicher und noch schwieriger, als das auf nonverbale
Weise zu verstehen, ist es, dies in einem Bericht mit Worten festhalten zu wollen. Aber zusammenfassend würde ich sagen, dass genauso wie in unserer Alltagswelt die kleinsten Bausteine des Seins
bei der Materie und Energie die Quanten und als kleinste messbare räumliche/zeitliche Einheit die Plancklänge bzw. die Planckzeit sind, in dieser Zwischenform aus der das uns bekannte Sein hervorgeht
eben Frequenz und Geometrie, die elementaren Bausteine sind. Möglicherweise sind diese kleinen Dreiecke eine Darstellung der Qantenloopgravitation, die ja grob gesagt auch von einem Quantecharakter
des Raumes ausgeht, und diesen unterteilt in Polygone, mit der Seitenlänge einer Planck-Länge. Das würde Sinn machen und vieles was die Naturwissenschaft vorhersagt, findet sich 1:1 in Psychedelika wieder.
Das war wirklich wie in einer Art Schule. Einfach irre und hammer interessant. Es war als ob mir ein Lehrer aus dem Hyperraum am Beamer Schritt für Schritt gezeigt hätte, schau, so entsteht
die Existenz wie ihr sie im Alltag kennt! Da gibt es diesen Beamer, der produziert Frequenz und Geometrie und aus diesen manifestiert sich dann ein konkretes Universum so wie eures!
Darüber hinaus gibt es noch Welten, die auf einer anderen Schwingungsfrequenz sind und in denen sich eine denkende und reflektierende Entität die die Natur des Seins hinterfragt auch nicht vorstellen
könnte, dass es andere Formen des Daseins geben könnte, ausser die ihr bekannten, wenn sie nie mit einem Tool, dass ihr in euerer Welt Yopo nennt, über den Tellerrand hinausgeblickt hätte.

Yopo erinnerte mich an dieser Stelle ausserdem daran, dass sich Artefakte dieser heiligen Geometrie, die in der übergeordneten Form des Seins ein zentraler Baustein sind, auch noch in unserer
nullfrequenten Welt zeigen, wie zum Beispiel in Schneckenhäusern oder in der Mathematik bei den Fibonacci-Zahlen, die grafisch dargestellt ein entsprechendes geometrisches Muster ergeben.
Aus diesen Artefakten kann man wie aus Fossilien Informationen ablesen und Rückschlüsse auf ihre Herkunft ziehen.

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Dieser Lehrmeister untermalte das eben beschriebene dann noch mit weiteren Veranschaulichungen, wie eine Eselsbrücke in der Schule mit der man das Gelernte besser verstehen kann.
Zunächst war neben dem Beamer ein Männchen zu sehen, wie in einer Powerpoint Präsentation welches Wellen bzw. Strings von sich gab, die sich in den Hyperraum hinaus ausbreiteten und sich dort Sekunden später
zu so einem absolut perfekten geometrischen Gebilde im Phasenübergang verwandelten. Im nächsten Moment zeigte mir dieser Lehrmeister anhand von einem Kindheitsflashback wie aus diesem geometrischen
Phasenübergang eine konkrete Welt hervorgehen kann. Ich war plötzlich im Zimmer meiner Cousine in den 80er Jahren und ähnlich wie bei Salvia stimmte dort alles bis ins kleinste Detail. Ich war dort
seit fast 30 Jahren nicht mehr, aber jetzt war ich wieder dort und wusste, ja genau so hat es dort ausgesehen. Das war jetzt eine geronnene Form des Daseins wie wir sie aus dem Alltag kennen, doch man
erkannte, dass diese Alltagswelt gerade frisch materialisiert worden war, weil sie zwar schon die Alltagsform der Materie und physikalischen Rahmenbedingungen angenommen hatte, aber noch pulsierende
psychdelische Visuals auf der Oberfläche der Möbelstücke hatte, quasi so, als ob hier gerade frisch ausgemalt worden wäre und man erst noch die ganzen Utensilien wegräumen und etwas sauber machen muss.
Ganz genau so, mit solchen metaphorischen an den Alltag angelehnten Beschreibungen zeigte mir dieser Lehrmeister Schritt für Schritt, wie Realität erschaffen wird. Einfach irre!
Yopo ist derzeit einer meiner Lieblings Lehrmeister. Ein phantastisches Tool, dass ich jedem Naturwissenschaftler nur wärmstens empfehlen kann.
Diese Visuals mit denen die Möbelstücke überzogen waren, sahen übrigends aus wie die Visuals bei MET, obwohl in Yopo kein MET enthalten ist, aber wie gesagt, bei Tryptaminen sind diese
Flashbacks untereinander typisch.

Dann hob es mich nochmal in die nächsthöhere Form des Daseins an, die sozuagen eine Etage oder einen Aggregatzustand über der uns bekannten Form des Seins sich befindet.
Dort war nun eine weisse Wolke aus 5-MeO-Energie zu bestaunen, in deren Mitte ein hyperboles grün leuchtendes Gebilde, dass aus Dreiecken bestand, vor sich hin morphte.

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Als der absolute Peak etwas abflachte, rauchte ich einen CBD-Joint und versuchte über die Erfahrung zu reflektieren, dass Gelernte zu ordnen, festzuhalten und mir nochmal mit menschlichem Alltagsbewusstsein
verständlich zu machen, wie die Natur des Seins lt. diesem Lehrmeister nun also beschaffen ist. Es gibt im Kern zunächst diese weisse Ursonne im Hyperraum. Diese Ursonne ist das Kollektivbewusstsein
und die Energiequelle von allem, die alles Sein mit dem erfüllt, was wir Leben und Bewusstsein nennen. Aus diesem weissen Kern dissoziiert sich nun eine Funken Bewusstsein, der seine Realität
zu erschaffen beginnt. Bevor diese Realität aber jene Form annimmt wie wir sie aus dem Alltag kennen, also Energie und Materie in einer 4 dimensionalen Raumzeit, gibt es so eine Zwischenstufe,
einen Phasenübergang der aus Frequenz und Geometrie besteht, wobei diese Frequenzen auch als eine Art Lied auftreten können, die wie eine Notensprache codieren, wie die fertige Realität aussehen soll.
An dieser Stelle fällt mir auch ein, dass die Frequenz und die Geometrie im Grunde das abbilden, was auch die Stringtheorie vorhersagt, nämlich dass alles Sein aus schwingenden Strings hervorgeht,
welche durch die Wellen im Trip repräsentiert wurden und das sich aus denen Zusatzdimensionen förmlich ausrollen können, was durch die Geometrie, insbesondere durch die hyperbole Geometrie verdeutlicht wurde,
die auch immer parallel zu diesen Frequenztönen auftrat.
Da der CBD Joint auch den Summton der Frequenzen nochmal anfachte wurde mir ausserdem klar, dass jeder Mensch im Grunde DMT kennt, auch wenn er vielleicht dieses Wort noch nicht kennt, denn genau
diesen Summton der von DMT kommt, hat man im Alltag öfters in den Ohren. Zwar nicht so ausgeprägt, aber wenn man erstmal DMT kennt und diesen Summton dort erfährt, weis man, dass dieser Summton
auch im Alltag oft in abgeschwächter Form durch körpereigenes DMT ausgelöst, auftritt. Jeder kennt im Grunde DMT ob er will oder nicht. Auch jeder der DMT als böse Droge bezeichnet, hat diese in sich
und wird sicher schon einmal diesen Summton gehört haben, auch der stockkonservative Bundeskanzler. Juristisch betrachtet ist also jeder Mensch illegal und müsste sich eigentlich selber verbieten und verhaften.

Yopo ist ein grandioser Lehrmeister von dem ich derzeit extrem begeistert bin. Heute war es ganz besonder aufschlussreich weil das wirklich eine Darbietung wie in einer Art Hyperraum-Schule war,
bei der Schritt für Schritt erklärt wurde, wie Existenz entsteht und zwar richtig mit metaphorischen und alltagstauglich nachvollziehbaren Veranschaulichungen. Ich kann nicht oft genug wiederholen
wie dringend ich jedem Naturwissenschaftler rate, sich von solchen Substanzen inspirieren zu lassen, es kann wirklich Türen öffnen für ein völlig neues Grundverständnis von allem!
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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