Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Rechtliches
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kleinerkiffer84
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Der Gesetzgeber müsste nur einmal zugeben und sagen: "Ok, wir haben euch jetzt 100 Jahre verarscht!"
Aber das macht er nicht.
Stattdessen muss man weiterhin irgendwelche Lügen notgegrunden aufrecht erhalten.
Um den Anschein zu erwecken, sich dem Thema dennoch zu widmen, wird in der Schundpresse gelegentlich mal ein Artikel veröffentlicht, der dem geistigen Niveau der Durchschnittsbevölkerung angepasst ist und in dem von vermeintlichen Studien zu einer möglichen medizinschen Nutzung des gefährlichen Suchtgiftes Cannabis die Rede ist.
Das ist alles schon so ein Hirnfurz der beim Lesen richtig in den Augen weh tut.
Es gibt über Hanf nichts mehr zu erforschen, weil man alles weis.
Keine Pflanze ist so gut erforscht wie Hanf.
Keine andere Pflanze hat ein so breites Wirkungsspektrum bei gleichzeitig so geringen Nebenwirkungen.

Man müsste nur mal die Fakten auf den Tisch legen und sagen, ok, wir haben euch 100 Jahre nur verarscht. :uzi:
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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syzygy
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von syzygy »

"Ok, wir haben euch jetzt 100 Jahre verarscht!"

Hahaha. Danke für den Text. :mrgreen:

Ich habe auch hin und wieder solche Gedanken. Aber so läuft es ja nicht… Es gibt in dem Sinne kein "wir". Zum Grossteil wird doch einfach pragmatisch, einem Götzendienst gleich, dem sperrigen und festgefahrenen "Appart" gedient. Der gesunde Zweifel und das Hinterfragen Weniger kommt gegen die Dogmen nur schwer an. "Fakten" sind wertlos, (besonders wenn sie nicht zur bestehenden Meinung passen). Dafür sind wir sowieso zu irrational gestrickt.

Ansonsten: gebt endlich den Hanf frei! Und überhaupt, hört auf mit dem Scheiss!

Wessen Regierung still und unaufdringlich ist,
dessen Volk ist aufrichtig und ehrlich.
Wessen Regierung scharfsinnig und stramm ist,
dessen Volk ist hinterlistig und unzuverlässig.
Das Unglück ist's, worauf das Glück beruht;
das Glück ist es, worauf das Unglück lauert.
Wer erkennt aber, daß es das Höchste ist,
wenn nicht geordnet wird?
Denn sonst verkehrt die Ordnung sich in Wunderlichkeiten,
und das Gute verkehrt sich in Aberglaube.
Und die Tage der Verblendung des Volkes
dauern wahrlich lange.

-Laotse


Letzten Freitag Abend habe ich nach über 1 Monat mal wieder einen geraucht. Wow, die Musik war einfach hammer. Ich habe unglaublich gut geschlafen und war noch den ganzen Samstag entspannt.
"Schläft ein Lied in allen Dingen / Die da träumen fort und fort / Und die Welt hebt an zu singen / Triffst du nur das Zauberwort."
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Gaius
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von Gaius »

Coop verkauft jetzt Hanf-Zigaretten
Hergestellt wurden die Glimmstängel in der Schweiz. Die Nachfrage ist gross; Präventions-Experten sind besorgt.
Bild
Heimat bringt die «erste CBD-Hanf-Zigarette der Welt» auf den Schweizer Markt. Foto: Claudia Link

Die von der Schweizer Firma Heimat produzierten Zigaretten kosten 19.90 Franken pro Päckli und werden neu im Coop verkauft. «Wir sind sehr experimentierfreudig und haben uns gefragt, warum es so etwas noch nicht gibt», sagt Heimat-Gründer Roger Koch. Die Zigaretten enthalten 4 Gramm CBD auf 20 Zigaretten verteilt. «Es soll nicht penetrant sein», sagt Koch. Das legale Gras stammt nur teils aus der Schweiz, «weil zu wenig verfügbar war», sagt Koch. «Mit den Vorbestellungen kommen wir kaum nach.»

Bei Coop ist man ebenfalls zuversichtlich: «Hanfprodukte liegen im Trend», sagt Sprecher Urs Meier. Offizieller Verkaufsstart bei Coop ist am 24. Juli. In manchen Filialen sind sie jedoch bereits jetzt erhältlich. Das Kleinunternehmen Heimat weist darauf hin, dass der THC-Gehalt des Hanfs in den Zigaretten deutlich unter einem Prozent liege. Von der Mitnahme ins Ausland rät er jedoch ab.

«Erstaunliche» Entscheidung

Andrea Geissbühler, Präsidentin des Dachverbands Drogenabstinenz Schweiz, ist nicht erfreut über das Produkt. «Man versucht so, den Joint zu legalisieren.» Bei Sucht Schweiz sieht man die Hanf-Zigaretten ebenfalls kritisch. «Aus Präventionssicht ist es bedenklich, dass ein weiteres Tabakprodukt auf den Markt kommt. Und Nikotin macht stark abhängig», sagt Sprecherin Monique Portner. Sie hält es für «erstaunlich», dass Coop die CBD-Zigaretten ins Sortiment nehme, ohne die langfristigen Folgen des Stoffes zu kennen. Im Übrigen gebe es weniger schädliche CBD-Produkte als jene, die geraucht werden.

via: http://bazonline.ch/wirtschaft/coop-ver ... y/27430359
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Kukulcan
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von Kukulcan »

Moin zusammen,
[...]19.90 Franken pro Päckli[...]
Boahhh... stolzer Preis für ein wenig abgepacktes "Bio" Unkraut. Der Preis entspricht in etwa 18.04 N€uronen.
Darf ich mal anfragen ob auf der Packung ein "gesamt Gewicht" des Inhalts vermerkt ist?

Ich hab gelesen, dass 4g CBD auf 20 Zigaretten verteilt sind, mich interessiert das Gesamtgewicht der 20 "Sticks" ohne Verpackung, Filter und/oder Blättchen Drumherum.

Eine Suchmaschine meines Vertrauens puhlt mir die "Firma Heimat" aus dem Internet heraus, das Produkt bleibt allerdings verborgen.


Was mir noch unverständlich ist, ist das jetzt "Cannabis" mit hohem CBD Gehalt wie es das Bildchen oben impliziert, oder ist es wie in nachfolgender Aussage beschrieben, Tabak mit CBD versetzt? Dann könnte ich die Warnung nachvollziehen, dass eine "Abhängigkeit" entstehen kann; denn Tabak ist ein Mittel das eine Abhängigkeit hervorruft!
[...]Und Nikotin macht stark abhängig», sagt Sprecherin Monique Portner. Sie hält es für «erstaunlich», dass Coop die CBD-Zigaretten ins Sortiment nehme, ohne die langfristigen Folgen des Stoffes zu kennen.[...]

Grüße

K

:mrgreen:
Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.
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Gaius
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von Gaius »

Das ist halt bemerkenswert, dass in CH die grösste und mächtigste Supermart-Kette so ein Produkt lanciert.
Interessant finde ich eigentlich, wie mit CBD so viele neue niktoinfreie Lösungen entstehen und die Helden bringen Sucht-Kippen mit CBD.

In der Schweiz ist das CBD-Thema besonders, da andere Grenzwerte als z.B. in Deutschland.
Hier so das aktuelle Sortiment mit Preisen:
https://cbdking.ch/collections/cbd-gras

Das Preisthema finde ich eh noch ziemlich gestört momentan. THC-Gras ist so teuer, weil es eine (Rausch-)Droge auf einem Schwarzmarkt ist und sich dann so berechnet, wie viel die Konsumenten bereit sind, dafür zu zahlen. Mit einem Wettbewerb müsste der Preis eigentlich stark runter gehen, da man im grossen Stil anbauen kann und dann Tonnenweise Pflanzenmaterial hat zum verarbeiten. Wenn man hier dann noch den "THC-Preis" ansetzt und das wird derzeit noch getan, dann ist natürlich gerade Goldgräberstimmung. Das gleiche in D, wenn man das dann nur lizenzierten Pharmaunternehmen überlässt, ist das natürlich einfach den Preis hoch zu halten.

In Kalifornien kostet 1 Gramm THC Gras 16 Dollar.
In Holland zwischen 7.50 - 12 Euro / Gramm

Da machen einige Unternehmer richtig Kasse momentan.

Edit: die CBD Kippen geben an 4 Gramm 20%iges CBD Hanf zu verwenden, die sind damit viel billiger, als die anderen Anbieter. Also wenn die CBD-Läden ihre Preise daran anpassen, sollten sich die Preise mindestens halbieren.
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kleinerkiffer84
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Ich lese normalerweise keine Hanf-Artikel mehr, weil das immer die gleiche alte Leier ist, aber bei der Überschrift wusste ich momentan nicht, ob das Satire ist.
Man ist besorgt das CBD-Kippen süchtig machen können. Aha. :smiley33.gif: :92.gif:
Vermutlich ist es sogar so, dass CBD die Tabak-Nebenwirkungen reduziert.
Aber nein ist klar, wenn Teufelskraut - selbst THC-armes - drinnen ist, dann kann es nur pauschal schlecht sein. :lol:
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syzygy
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von syzygy »

Gaius hat geschrieben: Interessant finde ich eigentlich, wie mit CBD so viele neue niktoinfreie Lösungen entstehen und die Helden bringen Sucht-Kippen mit CBD.
1. Ist ja auch ein Produkt von ner Tabakfirma.
2. Man kennts halt nicht anders...
3. Pures Cannabis bietet keinen Rauchgenuss. Man hustet und keucht bis der Kopf rot ist und die Augen tränen.

Ein findiger Produzent könnte versuchen einen CBD Glimmstengel mit einer geniessbaren Kräutermischung ohne Tabak auf dem Markt zu plazieren, für Leute die nicht vaporisieren oder verdampfen wollen. Ich behaupte mal, dass das machbar ist. Vermutlich ist das trocknen der Kräuter ausschlaggebend. Die müsste man wohl so ähnlich wie Tabak fermentieren, damit sie "rauchbar" werden. Die Tabakersatz-Krätermischungen die ich in der Vergangenheit probiert habe, empfand ich als nicht geniessbar. Vermutlich waren die schlicht getrocknet und nicht fermentiert. Vielleicht wäre vermentiertes Cannabis pur auch rauchbar(er).
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Bosche
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Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von Bosche »

Schweiz: Hanf soll per Gesetz legalisiert werden

Der Ex-Drogendelegierte Thomas Kessler und die Nationalrätin Maya Graf zeigen den Weg aus der Verbotssackgasse auf: Sie will auf Bundesebene vorgehen und etwas für die Landwirte in der Schweiz tun – Er hat das Hanf-Modell analog zum helvetischen Umgang mit Schnaps entwickelt.

Nachdem sie sich beim Neujahrsempfang 2017 mit Thomas Kessler unterhielt, griff Maya Graf das Thema der Legalisierung, das für sie schon beinahe in Vergessenheit geraten war, neu auf.
Der Thomas Kessler, Autor von «Cannabis helvetica», Agronom und ehemaliger Drogendelegierte von Basel-Stadt unterhielt sich mit der Politikerin und Biobäuerin über Hanf und dass es jetzt an der Zeit wäre, ein Hanfgesetz und damit eine Regulierung zu fordern.
Grund hierfür sei: Rund 300.000 Menschen konsumieren in der Schweiz regelmässig. 45.700 Verzeigungen und Bußen musste die Polizei 2015 wegen Hanfbesitz verteilen.

Das Fedpol rechnet aktuell mit einer Konsummenge von 60 Tonnen alleine für den Freizeitgebrauch. Über 300 Millionen CHF kostet die Strafverfolgung in Sachen Hanf den Steuerzahler in der Schweiz jährlich. Die Kosten für die Sanktionen durch das Strassenverkehrsamt sind noch nicht mit eingerechnet. Trotz des immensen Staats- und Repressionsapparates ändert sich am Konsumverhalten der Schweizer Bevölkerung nichts.
Die Schnaps-Überwachung soll als Vorbild dienen

Mit diesem teuren Leerlauf, der zu nichts führt, soll endgültig Schluss sein. Deshalb haben die Nationalrätin und deren Fraktion vor Kurzem eine parlamentarische Initiative eingereicht. Die Vorschläge in dem Vorstoß „Bundesgesetz zur Hanfregulierung“ gründen auf dem von Kessler entwickelten Regulationsmodell. Mit dem Vorstoß geht Graf einen Schritt weiter als der ehemalige Basler FDP-Nationalrat Daniel Stolz, der bereits im August 2014 ein Hanfgesetz gefordert hatte.

„Jetzt ist definitiv der Moment gekommen, die Situation aufzubrechen“, sagt Graf. „Aufgrund der globalen Entwicklung in den USA, in Portugal, in Kanada oder Uruguay ist der Diskurs dynamisch geworden, sogar in Südafrika wird über eine Änderung im Umgang mit Hanf debattiert.“

Hanf hat mittlerweile einen vergleichbaren Bekanntheitsgrad erreicht, er ist gewissermaßen in allen Gesellschaftschichten angekommen. „Wir wollen Hanf als landwirtschaftliches Produkt und als Genussmittel regulieren, ausgestattet mit einem starken Jugendschutz analog der Schweizer Obstdestilate“, sagt Graf.

„Hanf ist zur wichtigsten Substanz auf dem illegalen Drogenmarkt aufgestiegen und erzielt die größten Umsätze. Wenn der Staat sich verweigert, den Markt zu regulieren, tun es die großen Schwarzmarktplayer – mit all den unverantwortlichen Folgen für Konsumenten, zum Beispiel wenn Hanfblüten hohe Werte an Pestiziden aufweisen“, meint Kessler.
Hohe Einnahmen für den Staat erwartet

Die Folgen der Prohibition sind immer stärker zu spüren, zum Beispiel an den zunehmend potenten Züchtungen. „Dieser Hanf mit hohem THC-Gehalt ist eine Folge der Prohibition“, so Kessler. „Wenn etwas verboten ist, gehen die Produzenten immer auf Potenzsteigerung, das ist der logische Mechanismus bei einer Prohibition. In der Prohibition steuert der Dealer und nicht der Staat. Und der Jugendschutz ist nirgends.“

Graf hofft auf Unterstützung vieler Parlamentarier und auch durch die Landwirtschaft. Diese könnte von diesem System profitieren und ihre Erfahrungen einbringen. Laut Berechnungen von Kessler könnte die Schweiz zwischen 300 und 600 Millionen CHF Steuereinnahmen rechnen.

Angebaut werden dürften höchstens zwei Aren pro Landwirt, was einer Gartengröße entspreche, gibt Kessler an. „Durch Genossenschaften und Rotationsverfahren wird gewährleistet sein, dass nicht immer die gleichen Landwirte Hanf anbauen und auch die vielen Zusatzprodukte vermarktet werden können“, meint Graf.

Sie hofft, dass die Gesundheitskommission des Nationalrates ihre Initiative noch bis zum Ende dieses Jahres berät. Doch wenn man ehrlich ist, kann es noch drei oder vier Jahre dauern, bis dieses Legalisationsgesetz in der Schweiz in Kraft treten wird.

Quelle: http://bazonline.ch/basel/region/Hanf-s ... y/27256596 , 18.07.2017, Mischa Hauswirth

http://www.hanf-magazin.com/politik/sch ... rt-werden/
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Gaius
Beiträge: 785
Registriert: 29. Mär 2015, 11:47

Re: Es gibt legales Cannabis in der Schweiz

Beitrag von Gaius »

Hey, mal eine Frage an die Cannabis Experten.
Ich habe hier in CH mal folgende Produkte geholt:
http://www.pureproduction.ch/produkt-ka ... bakersatz/
Die verwenden Fantasienamen für Indoor-Gras und auf der Homepage erhält man Einblick welcher Strain verwendet wurde:
z.B. "Einhorn" - CBD Blüte "Chronic": Angaben Zamnesia: THC: 5.4%, CBD: 5.8%, Angaben auf der Packung für CH-Gras unter 1% THC und in einem Shop sind Angaben von ca. 17% CBD
weitere Beispiele:
"Alpenzwerg" - CBD Blüte "White Widow Afghan", gibts dann sogar eine Laboranalyse
https://www.greenpassion.ch/app/downloa ... 5.2017.pdf
Hier sind ist der THC Gehalt doch auch über 1%!
"Freemind" - CBD "Amnesia", holländische Variante THC 8%, CBD 10%
usw.

Meine Frage dabei, wieso bekommen die so angeblich hohe CBD Werte hin in verschiedenen Strains, wo die originalen so eine 1:1 Ratio haben bei THC/CBD, wird das so "gezüchtet" oder nachher behandelt? Wie kommen die am Ende auf 1% THC?
Es riecht und schmeckt ähnlich wie THC Gras, nur milder und es fehlt so das "harzige".
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