TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

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psilobob
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von psilobob »

Zauberer hat geschrieben:Ich muß zugeben da habe ich mir bisher nie Gedanken drüber gemacht, wenn ich mal Zahnpasta runtergeschluckt habe, aber Magensaft besteht ja unter anderem aus Salzsäure und die hat einen PKs-Wert der niedrig genug ist um Fluoride in Flußsäure umzuwandeln, zu viele Fluoride oral aufgenommen können also vermutlich tatsächlich tödlich sein...
Das stimmt nicht! Nur Schwefelsäure ist stark genug um Fluoride freizusetzen ;).
Man sollte sich die Zeit nehmen ab und zu innezuhalten um an den Blumen zu riechen, rauchen, essen, schnupfen, brauen, extrahieren, observieren, analysieren oder sie anderweitig wertzuschätzen. :)
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Pusemuckel
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von Pusemuckel »

Geheimnisvolle Patienten
Der Tee, der den Knochen fraß

Schwarzer Tee ist eines der Lebensmittel mit dem höchsten Fluoridgehalt

Mysteriöse Schmerzen und unerklärliche Krankheitsbilder machen Mediziner zu Detektiven. Der Fall der US-Amerikanerin Linda W. war besonders rätselhaft: Ihr fielen plötzlich die Zähne aus. Es dauerte Jahre, bis die Ärzte endlich eine Erklärung dafür hatten.

Schwarzer Tee ist eines der Lebensmittel mit dem höchsten Fluoridgehalt.
Wer mehr als 20 Milligramm Fluorid pro Tag zu sich nimmt, kehrt den Schutzeffekt für Zähne und Knochen ins Gegenteil um.

Der Fall: Die 47-jährige Linda W. aus Michigan in den USA leidet seit mehreren Jahren unter einem unerklärlichen Zahnverfall. Ihre Zähne sind nach und nach zerbröckelt. Der ratlose Zahnarzt musste ihr sämtliche Zähne ziehen und eine Zahnprothese anpassen.
Mysteriöser Schmerz in Rücken und Hüfte

Vor fünf Jahren bekam sie zusätzlich Knochenschmerzen in Rücken und Hüfte. Von Monat zu Monat steigerte sich auch die Intensität der Schmerzattacken in der Hüfte, in Armen und Beinen.

Nach einer Odyssee durch unzählige Arztpraxen landet sie schließlich in der in die Ambulanz der Henry Ford Klinik in Detroit.
Tee als Lebenselixier

Im ärztlichen Erstgespräch meint sie: „Dass ausgerechnet ich so starke Schmerzen bekommen habe, ist ungerecht. Denn ich lebe sehr gesund, trinke beispielweise keinen Tropfen Alkohol – nur Tee.“

Es stellt sich allerdings heraus: Sie ist ein geradezu obsessiver Fan von schwarzem Tee, den sie als aufmunterndes Lebenselixier betrachtet. Manchmal sind es pro Tag hundertfünfzig Teebeutel, die sie in der Kanne ziehen läßt.

Ohne ihren Tee in Megadosis könne sie den Tag gar nicht mehr aktiv beginnen und kraftvoll durchstehen.
Kalk, wo er nicht hingehört

Damit ist den Ärzten klar, dass dieser gigantische Konsum von Schwarztee die Schmerzen auslöst. Aber wie? Der Radiologe fertigt Röntgenbilder ihres Unterarms an und sieht ein merkwürdiges Phänomen.

Im Bindegewebsband, das die beiden Unterarmknochen Elle und Speiche verbindet, finden sich massenhaft Kalkpartikel. Dieser Kalk im Gewebeband könnte den Knochenschmerz im Arm auslösen. Doch woher kommt der Kalk? Es gibt nur eine Erklärung: Die Kalksteinchen sind Überreste von zerbröseltem Knochen. Doch warum bröckelte die Knochensubstanz, und wo ist das Skelett noch geschädigt?

Das Röntgenbild der Wirbelsäule zeigt auch am knöchernen Wirbelskelett Auflösungserscheinungen und stützt die Annahme eines Skelettzerfalls. Die Wirbelkörper zeigen eine merkwürdige quergestreifte „Zeichnung“ im Röntgenbild.

Dies wird von Experten als Rugger-Jersey-Phänomen bezeichnet, weil der Knochen ähnlich aussieht wie gestreifte Rugby-Shirts. Derartige Veränderungen finden sich bei einer sogenannten Osteomalazie, einer Knochenerweichung.
Fluor zerfraß Zähne und Knochen

Bluttests zeigen, dass der Gehalt des Spurenelements Fluor bei der Patientin ein Vielfaches über dem Normwert liegt. Mediziner nennen dies eine Fluorose. Fluor in geringer Konzentration härtet Zahnschmelz und Knochen. Deshalb werden ja von Zahnärzten fluoridierte Zahncremes empfohlen.

Die Konzentration von Fluorid ist darin allerdings sehr gering. Mit gutem Grund: Wenn man mehr als 20 Milligramm Fluorid pro Tag zu sich nimmt, schlägt der positive Schutzeffekt für Zähne und Knochen ins Gegenteil um. Zähne und Knochen werden härter, aber auch brüchiger und splittern so leicht wie Glas.
Tee als Knochenkiller

Schwarzer Tee ist eines der Lebensmittel mit dem höchsten Fluoridgehalt. Extrem hohe Tee-Mengen lassen daher Zähne und Knochen zerbrechen. Linda W. ist schockiert, als sie erfährt, dass ihr pflanzliches Aufputschmittel Tee Zähne und Knochen zerstört hat.

Von nun an trinkt sie Tee nur noch in homöopathischen Dosen. Der Knochen regeneriert sich durch die Kombination mehrerer Medikamente etwas, die Schmerzen lassen allmählich nach. Doch die zerbröckelten Zähne wachsen nicht nach – sie wird sich bis zum Lebensende mit Prothese durchbeißen müssen.
http://www.focus.de/gesundheit/experten ... 40674.html
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Zauberer
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von Zauberer »

psilobob hat geschrieben:
Zauberer hat geschrieben:Ich muß zugeben da habe ich mir bisher nie Gedanken drüber gemacht, wenn ich mal Zahnpasta runtergeschluckt habe, aber Magensaft besteht ja unter anderem aus Salzsäure und die hat einen PKs-Wert der niedrig genug ist um Fluoride in Flußsäure umzuwandeln, zu viele Fluoride oral aufgenommen können also vermutlich tatsächlich tödlich sein...
Das stimmt nicht! Nur Schwefelsäure ist stark genug um Fluoride freizusetzen ;).
Nope guck dir den pKs-Wert an, HCl ist stärker als H2SO4, man nimmt nur immer Schwefelsäure weil HCl eigentlich Gasförmig ist und H2SO4 daher leichter konzentriert werden kann und nicht aus der Reaktionsgleichung entweicht.
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Ergin
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von Ergin »

Was vor allem ein großer Vorteil ist ist, dass bei der Gewinnung von HF aus Flussspat das mit Schwefelsäure entstehende Calciumsulfat(Gips) nahezu unlöslich ist, während Calciumchlorid welches mit Salzsäure entstehen würde eigentlich ziemlich gut löslich ist.
Außerdem ist es wahrscheinlich praktischer direkt (wasserfreie) Schwefelsäure zu benutzen wenn man den Fluorwasserstoff als Gas haben will, da er meines Wissens nach ja mit dem Wasser in der Salzsäure ein Azeotrop bilden würde :unsure:
Allerdings haben solche Reaktionen ja auch viel mit der Flüchtigkeit zu tun, bei Chlorid + Schwefelsäure ist der Chlorwasserstoff ja ziemlich flüchtig und entweicht aus dem Reaktionskreislauf, weshalb das Gleichgewicht auf diese Seite verschoben wird, ich könnte mir vorstellen dass das vielleicht bei Fluorid und HCl das Selbe ist, also dadurch dass der Chlorwasserstoff ziemlich flüchtig ist die Reaktion nicht stattfinden kann :smiley33.gif:
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syzygy
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von syzygy »

Fluoride ~ The Hard to Swallow Truth - Documentary
Hochgeladen am 06.11.2011

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Learning to 'Live Free' comes from experience and personal growth ... Lets break our conditioning!
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Shamaniac
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von Shamaniac »

Hab den Thread zwar nur kurz mal überflogen aber glaube zwei Dinge hier noch nicht gelesen zu haben.
Eins aber vorne weg: Ich glaube die meisten dieser Verschwörungstheorien sind frei erfunden... Ausnahmen machen die Regel ;)

Wollte aber eigentlich nur kurz eine eigene Verschwörungstheorie mit euch zusammen kreieren ;)

1. Jemand hat als Alternative zu Zahnpasta Salz empfohlen. Salz enhält meist Fluorid beigemischt. 0.025% wie ich gerade auf meinem Salz nachgeschaut habe. Fluorid ist also in zwei Produkten enthalten, die so ziemlich jeder Mensch benutzt. Und wieso eigentlich ist der Salzhersteller so daran interessiert, meine Zähne frei von Karies zu halten? :huh:

2. Was mich erstaunt hier noch nicht gelesen zu haben, ist der angeblich negativ Einfluss von Fluorid auf die Zirbeldrüse, welche dadurch verhärten soll oder so ähnlich. Vorausgesetzt diese Information stimmt (schnell zu finden über google): Da die Zirbeldrüse oftmals noch als praktisch unnütz angesehen wird, würde der negative Einfluss des Fluorids auf diese bei einem Test bezüglich der Schädlichkeit von Fluorid mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht bemerkt werden.
Und falls DMT, wie von Rick Strassman vermutet, natürlich in der Zirbeldrüse des Menschen gebildet wird, könnte man dann doch schon zu der nächsten Vermutung kommen: Gibt es in der heutigen Gesellschaft möglicherweise nicht aufgrund der modernen Zivilisation etc. weniger aussernatürliche Erlebnis (oder wie auch immer man das nennen möchte) sondern aufgrund einer zurückgebildeten Zirbeldrüse?

Wer genau hinter dieser Verschwörung steht und wer davon profitieren sollte, lass ich euch entscheiden... Wer sonst möchte Miterfinder einer neuartigen Verschwörungstheorie sein? :hahaha:

Soo... schon zu spät, ich sollte schlafen gehen. Ach ja... falls nur noch Quatsch rausgekommen und man mich nicht mehr ganz verstehen sollte... ich übernehme keine Verantwortung für den Text oben... gebt nicht mir die Schuld sondern dem Gras :mrgreen: :smiley34: :mrgreen:
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psilobob
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von psilobob »

Dem Phalarisgras?
Kiffen führt oft zu milder Paranoia...
Man sollte sich die Zeit nehmen ab und zu innezuhalten um an den Blumen zu riechen, rauchen, essen, schnupfen, brauen, extrahieren, observieren, analysieren oder sie anderweitig wertzuschätzen. :)
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psilobob
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von psilobob »

Zauberer hat geschrieben:
psilobob hat geschrieben:
Zauberer hat geschrieben:Ich muß zugeben da habe ich mir bisher nie Gedanken drüber gemacht, wenn ich mal Zahnpasta runtergeschluckt habe, aber Magensaft besteht ja unter anderem aus Salzsäure und die hat einen PKs-Wert der niedrig genug ist um Fluoride in Flußsäure umzuwandeln, zu viele Fluoride oral aufgenommen können also vermutlich tatsächlich tödlich sein...
Das stimmt nicht! Nur Schwefelsäure ist stark genug um Fluoride freizusetzen ;).
Nope guck dir den pKs-Wert an, HCl ist stärker als H2SO4, man nimmt nur immer Schwefelsäure weil HCl eigentlich Gasförmig ist und H2SO4 daher leichter konzentriert werden kann und nicht aus der Reaktionsgleichung entweicht.
Ach übrigens: Der pKs-Wert von Flusssäure ist höher als der von Salzsäure, d.h. dass sie schwächer ist als Salzsäure.
Bitte erstmal verstehen was man da liest, bevor man es wiedergibt ;-)
Man sollte sich die Zeit nehmen ab und zu innezuhalten um an den Blumen zu riechen, rauchen, essen, schnupfen, brauen, extrahieren, observieren, analysieren oder sie anderweitig wertzuschätzen. :)
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אל תשאלו
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Re: TOD DURCH ZAHNPASTA!!! echt jetzt?

Beitrag von אל תשאלו »

With 60 Years of Data and 3000 Studies, Australia Declares Fluoride ‘Completely Safe’

A comprehensive study by the National Health and Medical Research Council of Australia have found fluoride in potable water to be safe for consumption, in optimum levels. The study saw that fluoridation had no link with low IQ, cancer, or any other perceived health risks.

A Product of Patience


Australia’s National Health and Medical Research Council (NHMRC) finally released its verdict on fluoride in drinking water. Analysis of 60 years worth of research and 3000 studies — the largest and most comprehensive study to date — revealed that fluoride in drinking water does not cause cancer or lower a person’s IQ, under the levels used in Australia.

“It shows that community water fluoridation as it’s used in Australia today is effective at reducing tooth decay and is not associated with any general negative health effects,” NHMRC CEO Anne Kelso announced.

Worldwide Fluoride

Reports about the negative effects of fluoride were suggested by previous studies, in particular those conducted in China. Professor Clive Wright claims that these old studies were done using bad methodology and in areas where fluoride levels were up to five times higher than that of Australian fluoride levels in water. The study concludes that there is no connection between fluoride and cancer, particularly the two forms of bone cancer previously linked to it.

Neither was there any IQ lowering effects in children. Professor Wright explained that there was no difference in the IQ levels of school-aged children and adults from communities with water fluoridation and those without it.

Rather than being harmful, fluoride used at optimum levels actually resulted in a 26-44% tooth decay reduction in children and adults.

Currently, the recommended levels of fluoride in safe, potable water is set at an upper limit of 1.5 mg/L, while the standard in bottled or packaged drinking water ranges between 0.6-1.1 micrograms per liter. These are based on standards set in the NHMRC’s Australian Drinking Water Guidelines (AWDG) of 2011 and the Australia New Zealand Food Standards Code, respectively, as noted in the study.

Of course these findings are not exclusively applicable to Australia, and can be applied to any fluoridated water supply. The American Dental Association (ADA) advocated for fluoridation of public water supplies citing the safety of fluoride, the dental health benefits as well as the economic advantages of preventing tooth decay.

https://futurism.com/with-60-years-of-d ... tely-safe/
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