Cannabiskakao bei Erkältung
- Herr von Böde
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Cannabiskakao bei Erkältung
Zufällig gelang es mir es mir gestern endlich ein Rezept zu finden das auch Wirkung zeitigt.
Mich hatt immer immens irritiert das es immer heisst oral aufgenommen sei Cannabis stärker als geraucht.
Kiffer mit Toleranz berichten das sie maximal 1g verspeisen, deutlich werden Gelegenheitskonsumenten davor gewarnt mehr als 1/4g zu verspeisen.
Ich hab schon 2-4g gegessen ohne auch nur die geringste subtile Wirkung.
Vielleicht muss sich der Körper auch erst daran gewöhnen das THC auf diesem Wege zugeführt zu bekommen, denn ein Rezept mit 3g (soviel würde ich geraucht kaum an einem Tag schaffen) war jezt genau richtig dosiert.
Ich hab 3g zerbrösetes Gras 60 Minuten bei knapp unter 100 Grad decarboxyliert.
2 EL Butter im kleinen Topf geschmolzen und das Gras etwa 3 Minuten - bei für die Butter grade noch erträglicher Temperatur - geröstet.
Dann 2 Tassen Milch dazu, aufkochen und abkühlen lassen, Kakao einrühren und alles (mitsamt dem Gras) schnell trinken.
Inerhalb von 20 Minuten setzen dann subtile Wirkungen ein die über Stunden zunahmen, ich schlief viel, wachte aber immer wieder in den Halbschlafmodus auf und fantasierte - im Dunkeln unter der Bettdecke eingepackt - vor mich hin.
Der Rausch hat einen "müderen" Charackter, ehr ein überdeutliches aber sehr gemütliches Stoned.
Die Absicht war gestern eigentlich die "Schleimlösekraft" des THC auszunutzen weil meine Nebenhölen zu sind, ich bin stark erkältet.
Nach 30 Minuten rann dann auch der Schleim und der Schweiss.
Heute Morgen fühlte ich mich deutlich wohler auch wenn ich noch deutlich unter THC Einfluß war, der Blick war leicht trüb, Bewegungsunlust, eine gewisse Faulheit beim Denken.
Schon die fast freie Nase ist Gold wert
Mich hatt immer immens irritiert das es immer heisst oral aufgenommen sei Cannabis stärker als geraucht.
Kiffer mit Toleranz berichten das sie maximal 1g verspeisen, deutlich werden Gelegenheitskonsumenten davor gewarnt mehr als 1/4g zu verspeisen.
Ich hab schon 2-4g gegessen ohne auch nur die geringste subtile Wirkung.
Vielleicht muss sich der Körper auch erst daran gewöhnen das THC auf diesem Wege zugeführt zu bekommen, denn ein Rezept mit 3g (soviel würde ich geraucht kaum an einem Tag schaffen) war jezt genau richtig dosiert.
Ich hab 3g zerbrösetes Gras 60 Minuten bei knapp unter 100 Grad decarboxyliert.
2 EL Butter im kleinen Topf geschmolzen und das Gras etwa 3 Minuten - bei für die Butter grade noch erträglicher Temperatur - geröstet.
Dann 2 Tassen Milch dazu, aufkochen und abkühlen lassen, Kakao einrühren und alles (mitsamt dem Gras) schnell trinken.
Inerhalb von 20 Minuten setzen dann subtile Wirkungen ein die über Stunden zunahmen, ich schlief viel, wachte aber immer wieder in den Halbschlafmodus auf und fantasierte - im Dunkeln unter der Bettdecke eingepackt - vor mich hin.
Der Rausch hat einen "müderen" Charackter, ehr ein überdeutliches aber sehr gemütliches Stoned.
Die Absicht war gestern eigentlich die "Schleimlösekraft" des THC auszunutzen weil meine Nebenhölen zu sind, ich bin stark erkältet.
Nach 30 Minuten rann dann auch der Schleim und der Schweiss.
Heute Morgen fühlte ich mich deutlich wohler auch wenn ich noch deutlich unter THC Einfluß war, der Blick war leicht trüb, Bewegungsunlust, eine gewisse Faulheit beim Denken.
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"Life Begins At The End Of Your Comfort Zone!"
https://de.wikipedia.org/wiki/Moralische_Kompetenz
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- kleinerkiffer84
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Schön auch mal die medizinische Wirkung von Cannabis live in einem Bericht erfasst zu haben!
Hanf ist so ein wertvolles Heilmittel. Es gibt kaum ein Symptom (ausser Paranoia) welches man nicht mit Cannabis wenigstens lindern kann.
Bei der oralen Aufnahme ist die richtige Zubereitung das entscheidende.
Einfach Gras essen hat keinen wirklichen Effekt, da Cannabinoide nicht wasserlöslich sind. Man muss sie in Fett lösen, wie zb. in Butter.
Mit der richtigen Zubereitungsmethode baut sich die Wirkung über Stunden auf und hält erheblich länger an als beim Rauchen.
Ich habe mich mit einem Spice-Kakao mal halb auf den Mond geschossen. Da hatte ich nächsten Tag noch Visuals.
Hanf ist so ein wertvolles Heilmittel. Es gibt kaum ein Symptom (ausser Paranoia) welches man nicht mit Cannabis wenigstens lindern kann.
Bei der oralen Aufnahme ist die richtige Zubereitung das entscheidende.
Einfach Gras essen hat keinen wirklichen Effekt, da Cannabinoide nicht wasserlöslich sind. Man muss sie in Fett lösen, wie zb. in Butter.
Mit der richtigen Zubereitungsmethode baut sich die Wirkung über Stunden auf und hält erheblich länger an als beim Rauchen.
Ich habe mich mit einem Spice-Kakao mal halb auf den Mond geschossen. Da hatte ich nächsten Tag noch Visuals.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
- Herr von Böde
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Selbst nochmal im Nachhinein nach der THC- Schleimlösekraft gegooelt. In den 90ern hatte ich da mal was aufgeschnappt.
Der aktuelle Stand ist wohl das THC die Bronchien weitet aber keinen Schleim löst.
Natürlich gut möglich das vor allem der Kakaodampf in meine Nebenhöklen kam und das dieser den zähen Scheim dann lösen konnte.
Vielleicht auch ein wunderbarer Placeboeffekt, anders kann ich mir - wenn THC nicht schleimlösend wirkt - die Zeitverzögerung nicht so ganz erklären.
Wirklich wohlteuend war neben der freien Nase und dem Druckverlust im Schädel aber auch dieser dösige auch recht unspektakuläre Dämmerzustand, es fällt mir schwer den Cannabisrausch zu nenen, denn mit dem "Rauchrausch" ist das nur sehr bedingt vergleichbar.
Das übliche "Erkältungsunwohlsein" also Halsschmerzen, Gelenkschmerzen, Husten , Niesen etc. wurd davon angenehm überdeckt das THC hat daraus eine gut ertragbare und am Ende sehr erholsame Müdigkeit gemacht.
Der aktuelle Stand ist wohl das THC die Bronchien weitet aber keinen Schleim löst.
Natürlich gut möglich das vor allem der Kakaodampf in meine Nebenhöklen kam und das dieser den zähen Scheim dann lösen konnte.
Vielleicht auch ein wunderbarer Placeboeffekt, anders kann ich mir - wenn THC nicht schleimlösend wirkt - die Zeitverzögerung nicht so ganz erklären.
Wirklich wohlteuend war neben der freien Nase und dem Druckverlust im Schädel aber auch dieser dösige auch recht unspektakuläre Dämmerzustand, es fällt mir schwer den Cannabisrausch zu nenen, denn mit dem "Rauchrausch" ist das nur sehr bedingt vergleichbar.
Das übliche "Erkältungsunwohlsein" also Halsschmerzen, Gelenkschmerzen, Husten , Niesen etc. wurd davon angenehm überdeckt das THC hat daraus eine gut ertragbare und am Ende sehr erholsame Müdigkeit gemacht.
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Michael Phelps, Doping, Cannabis?
"Schläft ein Lied in allen Dingen / Die da träumen fort und fort / Und die Welt hebt an zu singen / Triffst du nur das Zauberwort."
- Herr von Böde
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Der Schwimmer ??? Ist das schon so lange her
Nein irgendwie stand da in der "Hanf!" mal was.
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Ne, erst ne kleine halbe Ewigkeit. War in 2009, wie ich sehe. Mein Zeitgefühl ist sehr trügerisch... Zumindest waren die vorwürfe ähnlich, bessere Regeneration und super fette Bronchien oder so.
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- Leuchtkugel
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Das ist auch eine Frage der Cannabissorte.Mich hatt immer immens irritiert das es immer heisst oral aufgenommen sei Cannabis stärker als geraucht.
Kiffer mit Toleranz berichten das sie maximal 1g verspeisen, deutlich werden Gelegenheitskonsumenten davor gewarnt mehr als 1/4g zu verspeisen.
Ich hab schon 2-4g gegessen ohne auch nur die geringste subtile Wirkung.
Vielleicht muss sich der Körper auch erst daran gewöhnen das THC auf diesem Wege zugeführt zu bekommen, denn ein Rezept mit 3g (soviel würde ich geraucht kaum an einem Tag schaffen) war jezt genau richtig dosiert.
Ich hatte auch schon solche die wirken geraucht oder vaporisiert richtig stark, oral aber kommt so gut wie gar nichts.
Umgekehrt kenne ich das aber auch.
2 Sorten von denen ich weiß das sie oral stärker wirken als geraucht sind "Hindu Kush" und "Lemon Shining Silver Haze".
Insbesondere "Hindu Kush" ist perfekt für den Oralen Konsum geeignet.
Was das decarboxylieren angeht, empfehle ich 105min bei 105°C.
- Herr von Böde
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Damals waren das bei mir wahrscheinlich Skunk - oder auch Hazesorten.
Jetzt wars Passion No.1
Ich habe oben allerdings versäumt dazuzusagen das ich zwei Wochen vorher mit 2 g und exakt der gleichen Zubereitungsmethode ebenfalls 0 Wirkung hatte.
Am nächsten We will ichs nochmal mit 3g probieren, kommt dann keine Wirkung an, bin ich ziemlich ratlos.
So richtig zuverlässig scheint mir der orale Konsum nicht.
Hast Du das mit den Sorten wiederholt so festgestellt oder jeweils nur 1 malig?
Jetzt wars Passion No.1
Ich habe oben allerdings versäumt dazuzusagen das ich zwei Wochen vorher mit 2 g und exakt der gleichen Zubereitungsmethode ebenfalls 0 Wirkung hatte.
Am nächsten We will ichs nochmal mit 3g probieren, kommt dann keine Wirkung an, bin ich ziemlich ratlos.
So richtig zuverlässig scheint mir der orale Konsum nicht.
Hast Du das mit den Sorten wiederholt so festgestellt oder jeweils nur 1 malig?
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- harekrishnaharerama
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Re: Cannabiskakao bei Erkältung
In einer anderen Gruppe rede ich auch gerade über die beste Decarboxilierungsmethode. Da liegt Sous Vide - also Schongaren im Vakkum - bei 45° ganz weit vorne. Im Grunde braucht es halt ein wenig mehr Zeit, umgewandelt wird es immer irgendwann.
Ich warne Dich vor drei Gramm. Selbst "Hashashim" gehen nicht über 1g hinaus.
Wenn Du garnix spürst, solltest Du vielleicht in Zukunft auf Dabbing umsteigen? Da sollen die Erfahrungen eigentlich immer so sein, als hätte man nichts vorher geraucht. Habe ich mir sagen lassen.
Ich warne Dich vor drei Gramm. Selbst "Hashashim" gehen nicht über 1g hinaus.
Wenn Du garnix spürst, solltest Du vielleicht in Zukunft auf Dabbing umsteigen? Da sollen die Erfahrungen eigentlich immer so sein, als hätte man nichts vorher geraucht. Habe ich mir sagen lassen.
- Leuchtkugel
- Beiträge: 336
- Registriert: 18. Sep 2017, 16:03
Re: Cannabiskakao bei Erkältung
Er ist zuverlässig, man braucht nur das richtige Gras und das richtige Rezept.So richtig zuverlässig scheint mir der orale Konsum nicht.
Wiederholt, dutzende male.Hast Du das mit den Sorten wiederholt so festgestellt oder jeweils nur 1 malig?
Hindu Kush war immer das beste.
Am beste funktionierte es so.
105min bei 105°C das Gras in eine Schüssel mit Alufolie darüber Backen.
Jetzt bei und nach Bedarf das decaboxylierte Gras zerkleinern und in heiße Milch kurz aufkochen, um es nun auf der abgeschalteten heißen platte 30min ziehen zu lassen.
Nun absieben und die leckere Kräutermilch genießen.
Mit Hindu Kush ein Genuss und stets kräftig in der Wirkung.