Einen speziellen Trick den ich liebe, ist auch gleichzeitig die günstigste Variante. Im Park oder im Laubwald kleine Stöckchen sammeln und fermentieren. Die Vermehrung von Myzelium in kleinen Behältern ging damit schneller, als bei den vom Pilzbedarf gekauften Buchen-Chips die über Nacht im Wasser gelegen haben. Die gekauften Buchenchips (Mehl, kleine Chips, mittlere Chips) eigentlich unnötigerweise zu fermentieren hatte die schnellsten und "klumpigsten" Ergebnisse bei der Vermehrung von Myzelium, riecht aber am stärksten!kleinerkiffer84 hat geschrieben: ↑25. Jan 2021, 19:02 Dieser Frage schliesse ich mich an.
Das habe ich auch schon öfters festgestellt, dass das Wachsutm vom Azur im Glas einfach stagniert.
Meine Methode war dann immer, dass ich frische Buchenholzchips nehme und in einem Glas neu starte, dann wächst er wieder.
Grundsätzlich wächst mein Azur, auch die Pilzbeete im Wald fruchten, aber ich war auch überrascht über das enorme Potential mit dem das Mycel auf den Bildern in diesem Thread hier wächst.
Gibt es noch irgendeinen speziellen Trick mit dem Substrat, den man beachten sollte?
Ich verwende immer Buchenholzchips, die ich in Wasser gründlich aufweiche und eine Größe haben von etwa 5mm bis 3cm.
Paul Stamets Fermentationstechnik/"asiatische" Technik
https://www.youtube.com/watch?v=LcVDVXYrCG4