Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
-
- Beiträge: 34
- Registriert: 23. Jul 2015, 02:16
- Kontaktdaten:
Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Ich interessiere mich sehr für das Sammeln von essbaren & heilenden Wildpflanzen und Pilzen, aus Gründen des Umweltschutzes, wegen der vielfältigen kulinarischen Möglichkeiten, der für die Gesundheit zuträglichen Mikronährstoffe und weil ein Lebensziel von mir ist, möglichst wenig im Supermarkt zu kaufen und möglichst viel selbst anzubauen und zu sammeln.
Teilt hier jemand dieses Interesse?
Schreibt gern eure Erfahrungen, Tipps etc. hier rein.
Ich möchte gleich mal einen tollen Youtube Kanal empfehlen:
https://www.youtube.com/channel/UCdC_O- ... h_BVM8mmow
Die Kanalbetreiber interessieren sich auch für Rauschpflanzen, was im Bereich des Pflanzen- & Pilzsammelns ziemlich selten ist.
Wohne in der Oberpfalz und entweder kenne ich nicht die richtigen Stellen, oder in den Wäldern hier wachsen einfach nicht so viele Pilze wie bei anderen.
Fand in meinen Waldgängen kaum essbare Pilz, ein paar Restbestände an Samtfußrüblingen und winzige Fichtenzapfenrüblinge (diese werden in ein paar Wochen wohl ordentlich raus kommen).
Leider weder Rauchblättrige Schwefelköpfe noch Goldgelbe Zitterlinge oder Chaga.
Dafür schon erste Bärlauch Bestände, das ist natürlich toll!
Teilt hier jemand dieses Interesse?
Schreibt gern eure Erfahrungen, Tipps etc. hier rein.
Ich möchte gleich mal einen tollen Youtube Kanal empfehlen:
https://www.youtube.com/channel/UCdC_O- ... h_BVM8mmow
Die Kanalbetreiber interessieren sich auch für Rauschpflanzen, was im Bereich des Pflanzen- & Pilzsammelns ziemlich selten ist.
Wohne in der Oberpfalz und entweder kenne ich nicht die richtigen Stellen, oder in den Wäldern hier wachsen einfach nicht so viele Pilze wie bei anderen.
Fand in meinen Waldgängen kaum essbare Pilz, ein paar Restbestände an Samtfußrüblingen und winzige Fichtenzapfenrüblinge (diese werden in ein paar Wochen wohl ordentlich raus kommen).
Leider weder Rauchblättrige Schwefelköpfe noch Goldgelbe Zitterlinge oder Chaga.
Dafür schon erste Bärlauch Bestände, das ist natürlich toll!
- NaturGeist
- Beiträge: 114
- Registriert: 24. Feb 2020, 21:28
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Hallo,
bin eher in Mittel- und Oberfranken unterwegs.
Sammle und koche auch gerne mit Wildkräutern und dergleichen, eben mit allem, was sich so sammeln und finden lässt.
Kann dir jedoch sagen, dass sich die interessanteren Pflanzen eher finden lassen, wenn du nicht zu gezielt danach suchst...
Entdecken kannst du fast überall welche! Meistens sind es ganz unscheinbare Gewächse am Wegesrand, an denen wir vorbeigehen oder die wir vielleicht sogar achtlos zertreten. Bucheckern, Beifuss, Hagebutten, Holunder, Haselnuss, Schlüsselblume, Wegwarte, Beinwell, Brennnessel und dergleichen mehr...
Auch ein paar Büchertips könnte ich geben, wenn gewünscht. Besonders empfohlen sei der Herr Storl.
Wenn es speziell um kochen und essen geht kann ich drei Bücher sehr ans Herz legen:
Enzyklopädie essbare Wildpflanzen. 2000 Pflanzen Mitteleuropas. Bestimmung, Sammeltipps, Inhaltsstoffe, Heilwirkung, Verwendung in der Küche (Deutsch) Gebundenes Buch – 29. April 2013
von Fleischhauer, Guthmann, Spiegelberger
dann noch
Fränkisch kochen mit wilden Kräutern: 80 saisonale Rezepte (Deutsch) Gebundenes Buch – 5. Mai 2017
von Marion Reinhardt
und
Das Wildkräuter-Kochbuch: Kräuter, Beeren, Pilze bestimmen, sammeln und zubereiten (Deutsch) Gebundenes Buch – 15. April 2015
von Rune Kalf-Hansen (Autor), Lisen Sundgren (Autor), Jenny-Anne von Rußdorf (Übersetzer)
Ich könnte hier einiges an leckeren, gesunden Rezepten posten, aber evtl. wird das ja ein eigener Thread?
Auch zu Kochrezepten mit Pilzen aller Art, Wildsammlung jedoch immer bevorzugt!
Was speziell interessiert dich denn am meisten?
Grüße,
NaturGeist
bin eher in Mittel- und Oberfranken unterwegs.
Sammle und koche auch gerne mit Wildkräutern und dergleichen, eben mit allem, was sich so sammeln und finden lässt.
Kann dir jedoch sagen, dass sich die interessanteren Pflanzen eher finden lassen, wenn du nicht zu gezielt danach suchst...
Entdecken kannst du fast überall welche! Meistens sind es ganz unscheinbare Gewächse am Wegesrand, an denen wir vorbeigehen oder die wir vielleicht sogar achtlos zertreten. Bucheckern, Beifuss, Hagebutten, Holunder, Haselnuss, Schlüsselblume, Wegwarte, Beinwell, Brennnessel und dergleichen mehr...
Auch ein paar Büchertips könnte ich geben, wenn gewünscht. Besonders empfohlen sei der Herr Storl.
Wenn es speziell um kochen und essen geht kann ich drei Bücher sehr ans Herz legen:
Enzyklopädie essbare Wildpflanzen. 2000 Pflanzen Mitteleuropas. Bestimmung, Sammeltipps, Inhaltsstoffe, Heilwirkung, Verwendung in der Küche (Deutsch) Gebundenes Buch – 29. April 2013
von Fleischhauer, Guthmann, Spiegelberger
dann noch
Fränkisch kochen mit wilden Kräutern: 80 saisonale Rezepte (Deutsch) Gebundenes Buch – 5. Mai 2017
von Marion Reinhardt
und
Das Wildkräuter-Kochbuch: Kräuter, Beeren, Pilze bestimmen, sammeln und zubereiten (Deutsch) Gebundenes Buch – 15. April 2015
von Rune Kalf-Hansen (Autor), Lisen Sundgren (Autor), Jenny-Anne von Rußdorf (Übersetzer)
Ich könnte hier einiges an leckeren, gesunden Rezepten posten, aber evtl. wird das ja ein eigener Thread?
Auch zu Kochrezepten mit Pilzen aller Art, Wildsammlung jedoch immer bevorzugt!
Was speziell interessiert dich denn am meisten?
Grüße,
NaturGeist
Zeit zum wachsen geben. Sich und anderen.
-
- Beiträge: 34
- Registriert: 23. Jul 2015, 02:16
- Kontaktdaten:
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Hi!
Die Enzyklopädie wollt ich mir schon seit längerem kaufen, der Preis hielt mich nur bisher davon ab.
Aber lege ich mir definitiv bald mal zu!
Das Wildkäuter-Kochbuch & Fränkisch kochen mit wilden Kräutern kannte ich noch nicht.
Sind die Rezepte da sehr fleischlastig?
Dahingehend fand ich "Wilde Genüsse" gut. Das ist auch ein teures Buch, besteht aus einer Enzyklopädie (hier wird für meinen Geschmack aber zu wenig auf Kulinarik, dafür viel auf rituellen Gebrauch & Mythen eingegangen) und einem Kochbuch. Da fand ich das Kochbuch schon wirklich toll, viele vegane Rezepte und super kreativ.
Viele eher bekanntere Sachen kenn ich schon, bin immer auf der Suche nach unbekannteren essbaren Pflanzen, bzw. Kalorienlieferanten (Wurzeln, Samen etc.) und unbekannten Ideen.
Bin gestern auf diese zwei Rezepte gestoßen, auf die ich so nicht gekommen wäre:
https://www.youtube.com/watch?v=eNDPETeveB4
https://www.youtube.com/watch?v=1_HmKArR1D4
Die Enzyklopädie wollt ich mir schon seit längerem kaufen, der Preis hielt mich nur bisher davon ab.
Aber lege ich mir definitiv bald mal zu!
Das Wildkäuter-Kochbuch & Fränkisch kochen mit wilden Kräutern kannte ich noch nicht.
Sind die Rezepte da sehr fleischlastig?
Dahingehend fand ich "Wilde Genüsse" gut. Das ist auch ein teures Buch, besteht aus einer Enzyklopädie (hier wird für meinen Geschmack aber zu wenig auf Kulinarik, dafür viel auf rituellen Gebrauch & Mythen eingegangen) und einem Kochbuch. Da fand ich das Kochbuch schon wirklich toll, viele vegane Rezepte und super kreativ.
Viele eher bekanntere Sachen kenn ich schon, bin immer auf der Suche nach unbekannteren essbaren Pflanzen, bzw. Kalorienlieferanten (Wurzeln, Samen etc.) und unbekannten Ideen.
Bin gestern auf diese zwei Rezepte gestoßen, auf die ich so nicht gekommen wäre:
https://www.youtube.com/watch?v=eNDPETeveB4
https://www.youtube.com/watch?v=1_HmKArR1D4
- NaturGeist
- Beiträge: 114
- Registriert: 24. Feb 2020, 21:28
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Zu den Büchern kann ich dir sagen, dass das Fränkisch kochen halt auf deftiger, fränkischer Küche basiert.
Also eher nix für Veganer. Hier ein kleiner Auszug:
Grüße
Also eher nix für Veganer. Hier ein kleiner Auszug:
Dagegen ist das andere deutlich moderner, auch hier ein Auszug aus den Rezepten:Das Schäufele im Wirtshaus, die Fleischküchle von Oma, das Griebenschmalz vom Lieblingsmetzger oder die Erdbeermarmelade von Mama … Läuft Ihnen das Wasser im Munde zusammen? Oder denken Sie sich eher: »Puh, schmeckt doch immer gleich!«? Zu welcher Gruppe Sie auch gehören: Marion Reinhardt hat für beide das Richtige, denn die passionierte Kräuterliebhaberin bringt neue Geschmackserlebnisse in die klassischen Gerichte der fränkischen Küche. Zwiebelsuppe vom Bärlauch, Baggers mit Brennnessel-Lachs-Mousse, Drei im Weckla mit Wildkräutersenf oder Apfelküchle mit Hollerschaum, und das alles mit einer Fülle an Vitalstoffen! Freuen Sie sich auf köstliche Rezepte für jede Jahreszeit – mit zarten Trieben, Blättern, Blüten, erdigen Wurzeln wilder Kräuter oder Früchten von Bäumen und Sträuchern.
Die Wilden Genüsse standen bei mir auch schon mal auf dem Zettel, ich kam aber noch nicht dazu, mir das auch mal zu ordern.-Bärlauch-Essig
-Ulmenfrüchte-Spaghetti mit Hackfleisch-Engelwurzel-Sauce
-Birkenblätter-Butter
-Mädesüß-Mayonnaise
-Fliederblüten-Zucker
-Risotto mit Pilzen, Melone und Schafgabenblätter
-Warme Pflaumen mit Tüpfelfarn
-Gebratene Pastinaken mit Oliven, Feta und Giersch
-Gegrillte Hühnchenrolle mit Kieferntrieben
-Hagebutten-Knoblauch-Pesto
-Hain-Veilchen-Salz
-Sanddorn mit süßen Keksen
-Dreierlei Schokoladentrüffel
-Holunder-Pfannkuchen mit Haselnusssahne
-Holunder-Konfitüre
-Wildes Müsli
-Zander mit Fenchelsalat und Vogelmiere
-Frittierte Löwenzahnblüten mit Rhabarbercreme
Grüße
Zeit zum wachsen geben. Sich und anderen.
- NaturGeist
- Beiträge: 114
- Registriert: 24. Feb 2020, 21:28
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Ach ja, ganz vergessen zu erwähnen...
Wer sammelt, muss natürlich bestimmen können. Dabei fand ich das recht hilfreich:
Essbare Wildkräuter und ihre giftigen Doppelgänger: Wildkräuter sammeln - aber richtig (Deutsch) Taschenbuch – 10. Juni 2011
Liegt bei mir im Auto, war oft outdoor dabei. Passt gut in eine Tasche oder Rucksack und man schleppt nicht soviel herum.
Die Enzyklopädie ist da halt anders. Eher als Hort von Wissen zu verstehen als ein Pflanzenkundebüchlein, dass man mal eben dabei hat. Wurde aber verdrängt und ins Handschuhfach verbannt, seitdem ich die App PlantNet nutze. Sehr einfach, nur schnell Teile der Pflanze fotografieren, Teile der fotografierten Pflanze bestimmen (also Blatt Blüte etc.), uploaden, fertig. Find ich super!
Aber prinzipiell würde ich sagen, les dich gut ein, und sammle was geht. Dann beginnst du einfachere Gerichte aufzupeppen und ein Gefühl für die Geschmäcker und Aromen zu entwickeln. In den meisten Büchern steht zwar viel von essbar, aber wenig über den Geschmack. Gundermann oder Giersch gehen, wie ich finde, gut mit Kartoffelgerichten oder auch in Pesti. Brennnessel und Giersch geben zusammen einen super Spinat ab, dafür recht mild. Beifuß oder Schafgarbe zum Beispiel wird jedoch schnell zu dominant. Aber das ist ja auch Geschmackssache. Deshalb fleissig rumprobieren!
In einem feinen Risotto machen sich gut Giersch, Gänsefuß und Brennnessel.
In einem würzigen Gulasch oder Chili eher Pflanzen wie Schafgarbe, die Wegeriche, Gundermann.
Ausserdem könnte es auch konstruktiv sein, sich die Verfügbarkeit anzuschauen. Es bringt nichts, nach Exoten zu jagen, die man eh nicht kennt und für die man keine Verwendung hat. So werden nur vorhandene Wildbestände sinnlos geplündert. Besser wäre, sich mit dem zu befassen, was oft und viel verfügbar ist, und dies dann sinnvoll zu nutzen.
Ich denke hier an Brennnessel, Giersch, Gundermann, Löwenzahn, Wegeriche, Vogelmiere etc.
Und an der Uni Wien hat sogar mal jemand eine Dissertation übers Wildkräuter sammeln geschrieben. Hier, vielleicht sind ja für den einen oder anderen brauchbare Infos dabei:
Wer sammelt, muss natürlich bestimmen können. Dabei fand ich das recht hilfreich:
Essbare Wildkräuter und ihre giftigen Doppelgänger: Wildkräuter sammeln - aber richtig (Deutsch) Taschenbuch – 10. Juni 2011
Liegt bei mir im Auto, war oft outdoor dabei. Passt gut in eine Tasche oder Rucksack und man schleppt nicht soviel herum.
Die Enzyklopädie ist da halt anders. Eher als Hort von Wissen zu verstehen als ein Pflanzenkundebüchlein, dass man mal eben dabei hat. Wurde aber verdrängt und ins Handschuhfach verbannt, seitdem ich die App PlantNet nutze. Sehr einfach, nur schnell Teile der Pflanze fotografieren, Teile der fotografierten Pflanze bestimmen (also Blatt Blüte etc.), uploaden, fertig. Find ich super!
Aber prinzipiell würde ich sagen, les dich gut ein, und sammle was geht. Dann beginnst du einfachere Gerichte aufzupeppen und ein Gefühl für die Geschmäcker und Aromen zu entwickeln. In den meisten Büchern steht zwar viel von essbar, aber wenig über den Geschmack. Gundermann oder Giersch gehen, wie ich finde, gut mit Kartoffelgerichten oder auch in Pesti. Brennnessel und Giersch geben zusammen einen super Spinat ab, dafür recht mild. Beifuß oder Schafgarbe zum Beispiel wird jedoch schnell zu dominant. Aber das ist ja auch Geschmackssache. Deshalb fleissig rumprobieren!
In einem feinen Risotto machen sich gut Giersch, Gänsefuß und Brennnessel.
In einem würzigen Gulasch oder Chili eher Pflanzen wie Schafgarbe, die Wegeriche, Gundermann.
Ausserdem könnte es auch konstruktiv sein, sich die Verfügbarkeit anzuschauen. Es bringt nichts, nach Exoten zu jagen, die man eh nicht kennt und für die man keine Verwendung hat. So werden nur vorhandene Wildbestände sinnlos geplündert. Besser wäre, sich mit dem zu befassen, was oft und viel verfügbar ist, und dies dann sinnvoll zu nutzen.
Ich denke hier an Brennnessel, Giersch, Gundermann, Löwenzahn, Wegeriche, Vogelmiere etc.
Und an der Uni Wien hat sogar mal jemand eine Dissertation übers Wildkräuter sammeln geschrieben. Hier, vielleicht sind ja für den einen oder anderen brauchbare Infos dabei:
Grüße
Zeit zum wachsen geben. Sich und anderen.
- kleinerkiffer84
- Beiträge: 2955
- Registriert: 27. Jan 2014, 21:06
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Ich sammle auch immer wieder mal gerne Pflanzen und Pilze in der Natur.
Bei den Pilzen natürlich den Spitzkegeligen Kahlkopf sowie Speisepilze die sicher zu identifizieren sind wie Steinpilze, Parasol und Rotkappen.
An Kräutern sammle ich Giftlattich, Habichtskraut, Wermut, Wegwarte, Salbei, Brunnenkresse, Waldmeister, Schachtelhalm usw.
Bei den Pilzen natürlich den Spitzkegeligen Kahlkopf sowie Speisepilze die sicher zu identifizieren sind wie Steinpilze, Parasol und Rotkappen.
An Kräutern sammle ich Giftlattich, Habichtskraut, Wermut, Wegwarte, Salbei, Brunnenkresse, Waldmeister, Schachtelhalm usw.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Da hab ich auch einen netten Kanal zu empfehlen.
Buschfunkistan
https://www.youtube.com/channel/UCdC_O- ... h_BVM8mmow
Er hat auch viele Videos über Pilze.
Buschfunkistan
https://www.youtube.com/channel/UCdC_O- ... h_BVM8mmow
Er hat auch viele Videos über Pilze.
“If the words ‘life, liberty, and the pursuit of happiness’ don’t include the right to experiment with your own consciousness, then the Declaration of Independence isn’t worth the hemp it was written on.”
*Terence McKenna*
*Terence McKenna*
- Dropkick7Murphys
- Beiträge: 90
- Registriert: 27. Mai 2014, 16:30
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Meiner Meinung nach ist der Riesenschirmling einer der besten Speisepilze, wenn er wie ein Schnitzel paniert und in der Pfanne gebraten/frittiert wird. Dieser Pilz ist ziemlich einfach zu erkennen am verschiebbaren "Ring" unterhalb des Schirms. Verwechslungsgefahr besteht eigentlich nur mit dem Safranschirmling. Aber bitte erst nochmal etwas selber nachlesen bevor ihr den Pilz selber suchen geht. Es ist immerhin ein Lamellenpilz und für den Laien gibt es viele giftige Lamellenpilze die auf den ersten Blick zur Beschreibung passen könnten.
https://www.aufgetischt.net/anleitungen ... -erkennen/
https://www.aufgetischt.net/anleitungen ... -erkennen/
-
- Beiträge: 125
- Registriert: 26. Jul 2020, 23:37
Re: Wildpflanzen & Pilze sammeln (Sammelthread?)
Ja wir sammeln Pflanzen und Pilze, Wurzeln.
Pilze seit 15Jahren aber man lernt nie aus, Der Riesenschirmling Parasol panieren und braten -Super-
darauf achten dass der Ring am Stiel verschiebar ist. Der Austernseitling(Wilder Strain)
auch sehr fest und schmackhaft aber roh zersetzt er das Blut mit Enzymen und ist nur gut durchgekocht essbar.
Wenn es echt mal zu ner Kriese kommt ist es gut Skills über Essbares zu haben!
1300 Kilokalorien am Tag muss ma erstmal sammeln und ohne sich zu vergiften.
Zitat"weil ein Lebensziel von mir ist, möglichst wenig im Supermarkt zu kaufen und möglichst viel selbst anzubauen und zu sammeln.
Teilt hier jemand dieses Interesse?
Schreibt gern eure Erfahrungen, Tipps etc. hier rein."
Natürlich! Thats the Way
Es ist in Deutschland nur nicht so ohne weiteres mehr möglich OffGrid zu leben.
wir sind versklavt, Krankenkassenbeiträge mit Kartoffeln und Eiern zu bezahlen ginge schlicht nicht!
Selbst ein Tiny House braucht Bauland + Baugenehmigung und Wasseranschluss.
Earthships verboten und Unrealistichst verteuert.
Wenn man versucht den Richtigen Weg zu gehen bekommt man Prügel in die Beine geworfen. Der Gesetzgeber hasst selbständige und Freie Bürger die nicht erpressbar sind.
Das geht bei Kleinigkeiten wie dem Abmelden der Biomülltonne los und hört mit Wohnen im Tinyhouse und dem Jugendamt seiner Sichtweiße dazu auf.
Das mit der Autarkie geht wenn man Student ist gut aber mit Familie ist es hier in Deutschland
so gut wie unmöglich es sei denn man is Stinkreich oder hat Bundestagsabgeordnete in der Verwandschaft dann geht einfach Alles.
Um dich selbst zu versorgen benötigt 1Person circa 300Quadratmeter guten Gartenboden sowie wasser dafür.
Ich bin seit 5Jahren dabei mir das anzulernen, man erntet ohne Know How nicht so gut, auch ist man Natürlichen Schwankungen unterworfen und es kann auch Totalausfall geben.
Daher ist gute Lagerhaltung und Planung von Nöten.
Der Zugang zu Gutem Saatgut welches frei von F1 Hybriden ist sollte auch selbstverständlich sein, ist es aber nimmer. Drecksbayerkonzern
Eigentlich muss man wenn man das Konsequent lebt auch nur Kompostklo nutzen um den Nährstoffkreislauf zu schließen.
Aber im Winter bei Kälte draußen kacken gehn, wer will das schon noch?
Ich begrüße deinen Weg und helfe gerne mit Saatgut und KnowHow falls gewünscht. So sieht das bei mir aus, Folientunnel für 200Tacken ist das effizienteste und kann für die Folgefrucht versetzt werden ist aber mit 4Erdankern gegen Wind fest.
Oberhalb der Natursteinmauer sind Heilkräuter und Blumen(P.bracteatum blüht gerade) unterhalb der Gemüseanbau, mit Kartoffeln salat Lauch ...
den Weinbergspfirsich hat mir diesen Herbst der Sturm umgerrissen nun versuche ich den zu veredeln um die Genetik zu safen.
Nun hör mir mal zu,
es gibt zwei Wege gut zu leben.
Der Eine ist wenig Geld einzunehmen aber auch Wenig zu brauchen und viel selber zu machen,
der andere ist mehr Geld zu erwirtschaften und dadurch Teurere exklusive Produkte zu haben.
Ich habe festgestellt das der Markt fortlaufend versucht den Leuten mit viel Geld ebenfalls Scheisse zu verkaufen, also habe ich dann noch festgestellt dass die Waren nichtmal mehr angeboten werden welche ich gesucht hab, Persimone in Demeterquali zum Beispiel oder Echte Deutsche Mispel. Das gibt es nicht zu kaufen.Sowas produzirt keiner.
Daher hab ich ersteren Weg eingeschlagen auch aufgrund der Stigmatisierung als Cannabisschmerzpatient mit Schickane der Hessischen Dorfpolizei und daher ohne Fahrerlaubnis als Landschaftsgärtner auf dem Dorf gibt es einfach keine mögliche Kariereoption es gibt eh kaum Firmen, und ohne KFZ kann man sich eigentlich beerdigen gehen.
Als Legalisierungsbefürworter und langjähriger Aktivist verweigert mir die MPU auch jede positive Gutachten Prognose sogar nach 2 Durchläufen und 3Jahren bewießener Abstinenz durchs Rechtsmedizinische Institut Heidelberg. Dabei bin damals ich nichtmal berauscht gefahren.
Es ist einfach Willkür man verfolgt Bürger völlig sinnfrei, ob die clean sind oder nicht tut nix zur Sache, ja schlimmer nochchronisch Totaldruffe lässt man unbehelligt rumfahren,
Mir sind Leute bekannt die jeden Tag GBL nehmen oder Fentanyl, sogar einen kenn ich der ist auf Synthetischen Cannabinoiden unterwegs und sogar mal auf 25i-NBome als ich sein nüchterner Beifahrer war.
Auf dem Dorf kennt man sich zwangsläufig durch Schule.
Ich wusste das vorher nichmal, hatte mich über den Fahrstil gewundert. Auf Nachhaken sagte er mir das dann, ich hatte echt Schiss, dass es knallt.
Das krasse ist die haben bei Polizeikontrollen nix zu befürchten da deren Tests sowas nicht anzeigen können.
Seitdem fahre ich konsequent Bus und Rad wenn meine Bandscheibe es zulässt.
So geht das seit 2011 noch bis 2026 in dieser Zeit wird der Staat 154.000Euro an Hartz4 bezahlt haben, aber wenn die es so wollen Fuck Off.
#NiewiederCDU
Pilze seit 15Jahren aber man lernt nie aus, Der Riesenschirmling Parasol panieren und braten -Super-
darauf achten dass der Ring am Stiel verschiebar ist. Der Austernseitling(Wilder Strain)
auch sehr fest und schmackhaft aber roh zersetzt er das Blut mit Enzymen und ist nur gut durchgekocht essbar.
Wenn es echt mal zu ner Kriese kommt ist es gut Skills über Essbares zu haben!
1300 Kilokalorien am Tag muss ma erstmal sammeln und ohne sich zu vergiften.
Zitat"weil ein Lebensziel von mir ist, möglichst wenig im Supermarkt zu kaufen und möglichst viel selbst anzubauen und zu sammeln.
Teilt hier jemand dieses Interesse?
Schreibt gern eure Erfahrungen, Tipps etc. hier rein."
Natürlich! Thats the Way
Es ist in Deutschland nur nicht so ohne weiteres mehr möglich OffGrid zu leben.
wir sind versklavt, Krankenkassenbeiträge mit Kartoffeln und Eiern zu bezahlen ginge schlicht nicht!
Selbst ein Tiny House braucht Bauland + Baugenehmigung und Wasseranschluss.
Earthships verboten und Unrealistichst verteuert.
Wenn man versucht den Richtigen Weg zu gehen bekommt man Prügel in die Beine geworfen. Der Gesetzgeber hasst selbständige und Freie Bürger die nicht erpressbar sind.
Das geht bei Kleinigkeiten wie dem Abmelden der Biomülltonne los und hört mit Wohnen im Tinyhouse und dem Jugendamt seiner Sichtweiße dazu auf.
Das mit der Autarkie geht wenn man Student ist gut aber mit Familie ist es hier in Deutschland
so gut wie unmöglich es sei denn man is Stinkreich oder hat Bundestagsabgeordnete in der Verwandschaft dann geht einfach Alles.
Um dich selbst zu versorgen benötigt 1Person circa 300Quadratmeter guten Gartenboden sowie wasser dafür.
Ich bin seit 5Jahren dabei mir das anzulernen, man erntet ohne Know How nicht so gut, auch ist man Natürlichen Schwankungen unterworfen und es kann auch Totalausfall geben.
Daher ist gute Lagerhaltung und Planung von Nöten.
Der Zugang zu Gutem Saatgut welches frei von F1 Hybriden ist sollte auch selbstverständlich sein, ist es aber nimmer. Drecksbayerkonzern
Eigentlich muss man wenn man das Konsequent lebt auch nur Kompostklo nutzen um den Nährstoffkreislauf zu schließen.
Aber im Winter bei Kälte draußen kacken gehn, wer will das schon noch?
Ich begrüße deinen Weg und helfe gerne mit Saatgut und KnowHow falls gewünscht. So sieht das bei mir aus, Folientunnel für 200Tacken ist das effizienteste und kann für die Folgefrucht versetzt werden ist aber mit 4Erdankern gegen Wind fest.
Oberhalb der Natursteinmauer sind Heilkräuter und Blumen(P.bracteatum blüht gerade) unterhalb der Gemüseanbau, mit Kartoffeln salat Lauch ...
den Weinbergspfirsich hat mir diesen Herbst der Sturm umgerrissen nun versuche ich den zu veredeln um die Genetik zu safen.
Nun hör mir mal zu,
es gibt zwei Wege gut zu leben.
Der Eine ist wenig Geld einzunehmen aber auch Wenig zu brauchen und viel selber zu machen,
der andere ist mehr Geld zu erwirtschaften und dadurch Teurere exklusive Produkte zu haben.
Ich habe festgestellt das der Markt fortlaufend versucht den Leuten mit viel Geld ebenfalls Scheisse zu verkaufen, also habe ich dann noch festgestellt dass die Waren nichtmal mehr angeboten werden welche ich gesucht hab, Persimone in Demeterquali zum Beispiel oder Echte Deutsche Mispel. Das gibt es nicht zu kaufen.Sowas produzirt keiner.
Daher hab ich ersteren Weg eingeschlagen auch aufgrund der Stigmatisierung als Cannabisschmerzpatient mit Schickane der Hessischen Dorfpolizei und daher ohne Fahrerlaubnis als Landschaftsgärtner auf dem Dorf gibt es einfach keine mögliche Kariereoption es gibt eh kaum Firmen, und ohne KFZ kann man sich eigentlich beerdigen gehen.
Als Legalisierungsbefürworter und langjähriger Aktivist verweigert mir die MPU auch jede positive Gutachten Prognose sogar nach 2 Durchläufen und 3Jahren bewießener Abstinenz durchs Rechtsmedizinische Institut Heidelberg. Dabei bin damals ich nichtmal berauscht gefahren.
Es ist einfach Willkür man verfolgt Bürger völlig sinnfrei, ob die clean sind oder nicht tut nix zur Sache, ja schlimmer nochchronisch Totaldruffe lässt man unbehelligt rumfahren,
Mir sind Leute bekannt die jeden Tag GBL nehmen oder Fentanyl, sogar einen kenn ich der ist auf Synthetischen Cannabinoiden unterwegs und sogar mal auf 25i-NBome als ich sein nüchterner Beifahrer war.
Auf dem Dorf kennt man sich zwangsläufig durch Schule.
Ich wusste das vorher nichmal, hatte mich über den Fahrstil gewundert. Auf Nachhaken sagte er mir das dann, ich hatte echt Schiss, dass es knallt.
Das krasse ist die haben bei Polizeikontrollen nix zu befürchten da deren Tests sowas nicht anzeigen können.
Seitdem fahre ich konsequent Bus und Rad wenn meine Bandscheibe es zulässt.
So geht das seit 2011 noch bis 2026 in dieser Zeit wird der Staat 154.000Euro an Hartz4 bezahlt haben, aber wenn die es so wollen Fuck Off.
#NiewiederCDU