2g Harmala + 2,3g Cubensis // "Bad Trip"

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fuchs
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2g Harmala + 2,3g Cubensis // "Bad Trip"

Beitrag von fuchs »

Hallo in die Runde!

habe schon einige Zeit mitgelesen im Forum und bin erfreut und angenehm überrascht über den nicen und auch fundierten Austausch hier. Bin selbst schob seit vielen Jahren (mal mehr mal weniger) unter den Psychonauten. Zumeist, um den eigenen Geist zu erkunden bzw. ihm einen Teil der Weichheit wiederzugeben, die ich außerhalb dieser Erfahrungen manchmal vermisse. Anyway .... jahrelang gute Erfahrungen gemacht und gestern irgendwie nicht so. Ich bin wirklich etwas erstaunt davon und möchte an der Stelle gerne eine Erfahrung teilen und gerne auch zur Diskussion stellen. Weniger unter dem Motto "Was habe ich falsch gemacht?" ... eher als "Wie begegnet ihr der Thematik von bewerteten Erfahrungen und den Faktoren, über die ihr keine Kontrolle habt?"

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Ich habe gestern glaube ich so etwas wie einen „bad trip“ erlebt. Vielleicht das erste Mal in Jahren in dieser Form. Tatsächlich habe ich noch etwas emotionalen Kater und bin erschöpft davon. Weiß nicht recht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite war es lehrreich, auf der anderen Seite so eine quälende Erfahrung, dass ich momentan instinktiv davor zurückschrecke. Die drei Dinge von Dosis, Set und Setting habe ich im Auge behalten – was die Vorbereitungen angeht, bin ich gar noch akribischer als sonst gewesen: Zweitägiges Fasten zuvor, viel meditiert, zwei Tage für mich gewesen und versucht, mich innerlich zu öffnen. Reinigung im Innen und im Außen. Backup-Ebenen geschaffen, Telefonjoker in der Hinterhand gehabt. Hätte nicht viel schief gehen können, könnte man meinen. Die Dosis war experimentell, und irgendwo zwischen dem, was ich bereits kannte und schätzen gelernt habe. 2g Harmala und 2,3g Golden Teacher. Die Steppenraute fein zermahlen zu einem Tee gekocht, die Pilze über etwa 5-10min gründlich gekaut gegessen.

Es ist nicht so, dass es ein Horror-Trip war, der von unerträglichen Visionen gefüllt war und auf welchem ich bei lebendigem Leib verschlungen worden wäre. Nein, es war vielmehr eine Blockade, dass ich nicht in die Reise hineingefunden habe. Wie vorher mit mir vereinbart, habe ich mich weichen Ohropax und Schlafbrille etwas von der Außenwelt abgeschirmt und war neugierig darauf, was die Zeit in Stille mit den Pilzen bringen möge. Ich habe absichtliche alle uhrengleichen Gegenstände außer Reichweite gelegt, weswegen ich nicht viel über die vergangene Zeit sagen kann. Als ich da lag und nach gefühlten 20 Minuten die ersten sanften Wellen spürbar waren, bemerkte ich eine gewisse Verkrampftheit – im Geiste und körperlich - in mir. Nein, tatsächlich war ich schon den ganzen Tag etwas angespannt, wenn ich es mir im Nachhinein überlege – das Hungergefühl des Fastens war sehr präsent gewesen und der Wunsch, danach oder währenddessen endlich etwas zu essen war so oft im Mittelpunkt. Ich sah die ersten Bilder, hörte die ersten Geräusche des Pilzes und war dabei schnell in einem wertenden Modus. Ist es das jetzt? Sind das die Vorboten? Ist das bereits die volle Erfahrung? Wird es gut? Wird es richtig? Habe ich mich genügend vorbereitet? Ist das so wie es sein sollte? Hier stimmt doch irgendetwas nicht…

Tatsächlich war es unerträglich schrill und Laut. Die Klänge eine Kakophonie, die Bilder grell und schnell wechselnd, ohne jede Konsistenz. „Ruhig!“ versuche ich mir einzureden. „Akzeptiere!“ – „Das ist nicht die erste Reise, die etwas holperig beginnt.“ Ich versuche, mich dem hinzugeben, was der Pilz mit mir vorhat und bin doch irgendwie entkoppelt. Mit Anstrengung gelingt es mir, manche Momente bruchstückhaft einzufangen – einen Atemzug lang in dem Chaos innezuhalten. Ganz kurz hat das Beben um mich herum aufgehört, nur im nächsten Moment der Unkonzentriertheit wieder zu beben, wie wenn die Welt sich an einem reibt. Das ganze Erleben ist am besten mit einem einzigen inneren Widerstand zu beschreiben, doch warum habe ich mich gesträubt? „Entkoppelt“ ist glaube ich ein gutes Wort, um diesem Phänomen ein Gesicht zu geben. Ich hatte ganz sicher den Wunsch, mich dieser Reise hinzugeben. Ich habe eine Dosis, und eine Umgebung gewählt, die in der Theorie hätten funktionieren sollen. Also die Reise hat quasi stattgefunden, nur ohne mich. Ich stand am Bahnsteig und sah den Zug davonfahren. Auch wenn ich dieses Bild in dem Moment nicht vor Augen hatte, kommt es mir so vor, als sei ich dem Zug noch hinterhergelaufen. „Wenn er jetzt abfährt, dann ist er weg. Ein neuer wird heute nicht mehr kommen.“ Je mehr ich mich anstrengte, desto öfter strauchelte ich. Bei jedem Straucheln war der Zug ein Stückchen weiter weg. Also strenge ich mich noch mehr an. Bis der Zug irgendwann am Horizont verschwand. Es ist nicht so, als sei der Trip damit im inneren Raum beendet gewesen – die Umgebung zeugte klar vom Gegenteil: Sie waberte und glitzerte und die bis dato bekannte Physik hatte schon einige Ausnahmen zur Feier des Tages gemacht: Schwerkraft, Lichtbrechung, Thermodynamik … alles schon sehr aufgeweicht und volatil. Nur eben ohne mich und eben doch in meiner Wahrnehmung.

Ich beschloss, mich damit zu arrangieren. Damit, dass der Zug abgefahren war. Damit, dass gerade vieles verrücktspielt und ich dieses Mal nur Zuschauer sein darf. Damit, dass es wohl noch holprige Stunden werden würden, noch dazu, wo noch 2g Harmala im Spiel waren. Was ich in dem Moment nicht vor Augen hatte, war die Traurigkeit, die damit einher ging. Und ich glaube, ich war deutlich trauriger, als dass ich es mir hätte in dem Moment eingestehen können. Also ich habe sie schon gesehen, doch nicht gespürt oder besser: spüren wollen. Traurigkeit darüber, dass die ganze Anstrengung scheinbar verpufft ist und sich jetzt langsam in Wohlgefallen auflöst.

Essen schien mir ein guter Gedanke und ich drehte die Wahrnehmung des Geschehens so, dass zumindest dies ein Fest sein würde. Das Hirn war ganz klar gekitzelt von den Tryptaminen und versprach einen wahren Gaumenkitzler bei dem Gedanken, ein paar Brote zu vertilgen. Ja, es setzte eine gewisse Erleichterung ein. Und ja, das Essen hatte einen gewissen Witz. Und nein, es war meilenweit entfernt davon, ein Genuss zu sein. Eher das notwendige Füllen eines Lochs. Infolgedessen gesellten sich auch noch nicht zu unterschätzende Bauchschmerzen zu der Gemengelage dazu. Alles war von der Dynamik geprägt, von etwas wegzukommen. „Alles Unglück auf der Welt resultiert daher, dass man entweder etwas will, was man nicht hat. Oder etwas nicht will, dass man hat.“ Hat ein Dozent mal zu mir gesagt. In diesem Falle wollte ich von etwas weg (dem Brimborium, was das Psilocin in meinem Hirn und das Essen mit meinem Bauch anrichtete) und zu etwas hin (die Erfahrung, die ich angestrebt hatte). Jackpot. Zu diesem Zeitpunkt wagte ich einen Blick auf die Uhr und durfte feststellen, dass seit Einnahme gute anderthalb Stunden vergangen waren. Also werde ich mich noch mindestens eine Stunde, vielleicht aber auch noch 3-4 Stunden mit diesem Zustand abfinden müssen. Mehr als „abfinden“ war in der momentanen Wahrnehmung nicht möglich gewesen.

Die Wahrnehmung in dem Moment war eindeutig psychotisch geprägt. Wahrnehmungsverzerrungen der Umgebung und des eigenen Ich. Realitätsverlust. Vor allem die veränderte Wahrnehmung des Ich machte mir in dem Moment zu schaffen. Ich sah mich in dem Moment einfach nicht der Verfassung, diesen Rausch zu ertragen. Warum auch immer. Da war eindeutig Angst im Spiel, dass ich mich dieses Mal übernommen habe. Warum? Ich dachte doch, ich wäre in einer recht guten Verfassung im Moment. Angst, dass es jetzt „für immer“ so bleibe … eine verzerrte Wahrnehmung eben. Und doch ist die eigene Wahrnehmung immer die eigene Realität. Eine völlig schräge Mischung aus „ich erkenne die Prozesse, die gerade ablaufen.“ und „ich identifiziere mich mit meinen Ängsten/Ablehnung/Trauer“. Gerne würde ich die drei aneinandergereihten Worte noch genauer und differenzierter betrachten, doch das scheint im Moment nicht möglich. So sah ich mich also damit konfrontiert, in einer Lage festzustecken, in welcher ich nicht die Macht hatte, diese zu ändern. Der Verstand funktionierte so halbwegs, wenn ich mich anstrengte und sagte: „Tu dir Gutes. Wenn du schon unter dem Einfluss von Psilocin bist und deine Neuroplastizität erhöht ist, tu dir Gutes! Ändere, was du ändern kannst, und arrangiere dich mit dem, was außerhalb deiner Kontrolle steht. Aber verharre jetzt nicht in Angst!“ Fühlte sich irgendwie nach einer Patt-Situation an: Einerseits wusste ich aus Erfahrung, dass Akzeptanz ein sehr guter und vor allem konstruktiver Weg aus solchen Situationen ist. Andererseits war diese Aufgabe für den Moment in ihrer Gesamtheit einfach zu groß, um sie zu akzeptieren. Dieses innere „Ich muss hier raus!“ war so richtig krawallig und stark. Zweitbeste Möglichkeit: Ablenkung. Also mache ich mir noch einen Tee, eine Wärmflasche und lenke mich noch ein wenig medial ab. Darüber spüre ich nochmal, wie stark das Tryptamin noch an meiner Wahrnehmung rüttelt. Darüber gelingt es mir, etwas sanfter mit mir und der Situation zu werden. Ich werde mitfühlend mit mir und der Anstrengung, die ich gerade vollbringe. Spreche teils mit mir selbst und damit Mut zu. Ich finde langsam Vertrauen in die Situation und finde die Gewissheit wieder, dass auch dies – wenn auch nicht im Moment – überschaubar ist. Ich habe deutlich schlimmeres überstanden. Letztlich finde ich auch in dieser Situation Momente, die an dem Gesamtbild „Alles Scheiße!“ rütteln und dieses letztlich zu Fall bringen. Es war wieder eine (gute? wichtige?) Erfahrung, als ich aufgehört habe, mich dagegen zu wehren.

Ich habe die inneren Widerstände erst wirklich gespürt, als es losging. Jetzt, im Nachhinein, würde ich vielleicht sagen, dass sie hätten schon vorher spürbar sein können: Ich wollte raus aus dem Hungergefühl des Fastens, ich war sehr auf mein Timing in meinem Urlaub erpicht, ich hatte eindeutig (große) Erwartungen an meine letzte geplante Reise dieses Jahr. Gerade der Punkt der Erwartung hat mich glaube ich schnell verhärten lassen im Angesicht der Dynamik der Reise. So muss ich mir am Punkt „Set“ eingestehen, dass da trotz dem bewusst wahrnehmbaren Gefühl von „ja, ich will“ auch leise Zweifel waren, die dann zu Beginn der Reise zutage traten. Habe ich diese Zweifel gespürt oder rede ich sie mir jetzt ein, um das Erlebte zu legitimieren? Ich werde diese Frage nicht mit Sicherheit beantworten können. Was mit Sicherheit da war, war ein inneres Ankämpfen gegen die Situation, das steht fest. So sehr mich dies auch verwundert: ich habe mich gegen die Reise gewehrt.

Am Setting gab es wenig auszusetzen: Ein aufgeräumtes, gewohntes und gemütlich gemachtes zuhause war bisher zumeist ein Garant für gelungene Erlebnisse dieser Art.

Ich habe schon gestern viel über die Dosierung nachgedacht. Ich bin mir recht sicher, dass sie nicht stimmte, bzw. anders war, als ich sie mit meiner Gewohnheit und einer Feinwaage abschätzen konnte. Eigentlich ein Witz, sich bei derartigen Schwankungen im Wirkstoffgehalt überhaupt noch die Mühe des Wiegens zu machen. Ich hatte dieses Jahr drei Situationen, in welcher die erwartete Dosierung deutlich von der tatsächlichen abwich. Als ich mit **** und **** im Juli etwa 2g Golden Teacher genommen habe und die beiden förmlich durch die Decke gegangen sind, während ich einen leichten Rausch genoss. Und als ich mit **** im Spätsommer nochmal eine ähnliche Dosis nahm. Natürlich unterliegt der Wirkstoffgehalt in Pilzen einer enormen Schwankung. Diese lässt sich rein technisch vermutlich nur umgehen, wenn ich größere Mengen zermahle und so immer aus einem Mittelmaß schöpfen kann. Ohne dieses technische Hilfsmittel wäre selbst ein Drugchecking nur eine punktuelle Aufnahme eines Fruchtkörpers. Oder ich finde mich damit ab, dass manche Reisen so und manche so verlaufen werden. Tatsächlich beruhen all meine Erfahrungen bisher einfach nur auf … eigenen Erfahrungen und einer Handvoll Berichten. Natürlich weiß ich, wie hoch durchschnittliche Psilocybinkonzentrationen in meinen Pilzen sein sollten. Und ich weiß auch von Dosierungen, die im professionell therapeutischen Rahmen verwendet werden. Doch die Brücke in der die Realität ist dabei allenfalls eine Schätzung (25mg Psilocybin entsprechen ungefähr 2,5g P. Cubensis Pilzen) und kann nur anhand persönlicher Erfahrung eingeordnet werden. Wenn ich auf vergleichbare und valide Erfahrungen hinauswill, werde ich mich entweder vermehrt dem Wissen anderer auseinandersetzen oder deutlich mehr eigenen Experimenten hingeben müssen.

Theorie: Wäre die Dosis eine höhere gewesen, hätte sie meinen inneren Widerstand vielleicht einfach hinweggespült und mir eine vollumfängliche Erfahrung ermöglicht. Provokante Ergänzung: Habe ich bisher vielleicht immer innere Widerstände gehabt und sie einfach mit der entsprechenden Dosis gebrochen? Ist eine gewisse „sanfte Gewalt“ legitim, was den Umgang mit der eigenen Psyche angeht? Das bringt mich auf den Gedanken, den ich von mehreren Menschen zum Thema Ayahuasca gehört habe: Über die Zeit brauchen die Menschen weniger und weniger von der Medizin. Wenn ich dabei an innere Widerstände denke, so stelle ich mir vor, dass sie die Widerstände selbst aufzulösen beginnen und selbst geringere Dosen über die Zeit in die Tiefen der eigenen Psyche vordringen können. In diesem gestrigen Fall habe ich mir dann wohl eine Rangelei mit dem Pilz geliefert und wir waren lange Zeit einfach ähnlich stark. Ich wollte scheinbar nicht recht hinein in die Reise (bzw. hatte eigene Erwartungen an diese) und der Pilz war bemüht, mich in seine Struktur hinzuziehen. Ego gegen Droge. Kein Wunder, dass die Erfahrung lange Zeit so zermürbend war.
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HB-A
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Re: 2g Harmala + 2,3g Cubensis // "Bad Trip"

Beitrag von HB-A »

Warum vermischst Du zwei Substanzen/Wesen,
die nicht in der gleichen Gegend wohnen ?
Wird wohl eine Weile dauern bis zur nächsten Reise ...

Wenn .ich. ein Pilzritual durchführen wollte,
würde ich an jenem Tag nur wenig leichte Kost zu mir nehmen.
Als Sakrament würde ich Pilze wählen, nur Pilze.
Mein Ziel wäre Kontakt mit dem Pilzgeist;
bunte Bilder sind Geschenkpapier.
:angel:
Bist Du Dir bewußt,
daß es möglicherweise keine objektive Wahrheit gibt ?
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fuchs
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Re: 2g Harmala + 2,3g Cubensis // "Bad Trip"

Beitrag von fuchs »

HB-A hat geschrieben: 7. Dez 2023, 08:30 bunte Bilder sind Geschenkpapier.
:angel:
safe! bin da komplett mit dir.

Und danke fürs Stellen der Frage des Mischens. Klar, zuerst war da Neugier auf das Modifizieren einer Erfahrung und letztlich ist es eine Art "Erfahrung" geworden, dass ich in Kombination mit der Harmala wirklich bereichernde Reisen tun durfte. Hab da tatsächlich auch nochmal mit meiner Therapeutin über das Erlebte gesprochen und auf psychologischer Ebene ist es sogar relativ simpel: Durch die Erfahrung ist der Glaube der Reproduzierbarkeit eines Erlebnisses gewachsen und genau dieser Glaube hat letztlich eine Erwartungshaltung und damit den Widerstand ausgelöst. Vielleicht war es die Antwort des Pilzes, an der Stelle mal auf den Tisch zu hauen und aufzuzeigen, dass hier ja mal gar nichts geht "mit dieser Arbeitshaltung".

Mit dem Mischen und den regionalen Unterschieden, das kann ich tatsächlich nur anteilig annehmen. Sicher, der lokale Unterschied ist nicht zu leugnen, wie die Namen schon sagen. Letztlich kam es über die Jahrhunderte jedoch immer zu Vermischungen - Kartoffel fällt mir spontan ein...oder Kaffee, Cannabis, tbc. Wenn es keine lokalen Vermischungen geben würde und wir respektvoll die Finger von dem lassen, was in anderen Kreisen beheimatet ist, so hätten wir wohl auch deutlich bessere Erfahrungen mit hier ansässigen Pilzsorten P. cyanescens oder P. serbica oder dem guten alten Fliegenpilz als mit "Exoten", die von anderen Kontinenten stammen. Wenn wir schon ein Stück weit kulturelle Adaption betreiben, sollte dies bedacht und respektvoll geschehen. Und vielleicht hat mein Respekt etwas nachgelassen, als aus der Neugier irgendwann "Erfahrung" wurde.
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