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ich habe dieses Jahr bei mir auch Katzenminze wachsen lassen, ca. 15 Pflanzen und man hat immer wieder Büschel von Katzenhaaren an den Pflanzen entdeckt

In sandigen Lehmböden geht die Gute ab wie Schmidts Katze...Topfkultur ist mir nie wirklich gut gelungen, seitdem ich Sie in einen Garten gesetzt habe, vermehrt Sie sich dort sehr stark, fast schon invasiv. Holt man im Hochsommer die erste Ernte ein, sollte man den Büschel erstmal aufhängen, damit die Herrschar an Käftern sich verziehen.

Ich buttel diesen alten thread mal wieder aus, weil mir etwas wichtiges fehlt: Niemand erwähnt das seltsame Phänomen der Anfangstoleranz bei der Katzenminze, d.h. der menschliche Körper muss erstmal (meistens 1 Woche, einmal täglich) an die Katzenminze gewöhnt werden, damit man eine Wirkung spürt. Bei mir war es so und hatte das auch so mal gelesen. Bei euch anderen nicht?!

Das ist aber auch bei einigen Sachen so wie kava kava und selber bei einigen Leuten mit denn kiffen !

Kann eine Katze sich damit überdosieren?

Rajas_green hat geschrieben: ↑16. Apr 2022, 15:46 Kann eine Katze sich damit überdosieren?

Ich denke, dass Katzen sehr gut selbst einschätzen können wie viel ihnen guttut.
Ich habe seit letztes Jahr zwei neue Katzenminzen und einen Katzengamander, den ich zum Schutz (der Minze und des Gamanders ... und nicht unserer Katze) "gesichert" habe. Ab und zu darf sie da ran, sie vergnügt sich dann eine Weile damit, aber irgendwann ist es dann gut, sie lässt von alleine davon ab und liegt dann entspannt irgendwo im Garten.

Wenn ich an der Katzenminze rieche bekomme ich oft ein Gefühl von Schwindel und Trunkenheit. Wenn ich Tee daraus mache und ziviel davon trinke (das kann auch sehr wenig sein) bekomme ich Kopfschmerzen.

Katzenminze wirkt also auch bei mir. Mjau!
Und die Kopfschmerzen sind wahrscheinlich weil ich Migräne hab