Iboga - Testreihe mit Microdosing bzw. Lowleveltrips
Verfasst: 18. Jan 2019, 20:36
Gestern Abend führte ich noch einen ersten Microdosing- bzw. Lowleveltest mit Iboga-Kapseln durch.
Ich weis jetzt gar nicht, wieviel Milligramm Ibogain in einer Kapsel genau enthalten sind, aber ich habe sie aus einer zuverlässigen Quelle, bei der sie auch
dem Microdosing dienen, also habe ich einfach mal mit 1 Kapsel gestartet, um diese Sphäre mal etwas kennen zu lernen.
Die weiteren Versuche mit Iboga werde ich ebenfalls in diesem Thread ergänzen.
19:45
Einnahme von 1 Kapsel Iboga
20:00
Es flutet eindeutig eine Wirkung an, wobei ich noch schwer in Worte fassen kann, was es genau ist.
Eine gewisse Heiterkeit, Stimulierung und subtile Relativierung von Alltagsproblemen, aber auf eine andere Art als Opiate das tun.
Es ist keine dumpfe Betäubung sondern eher so etwas wie ein Anstoss zur Durchtransformierung von Alltagsproblemen.
20:15
eine subtile Energetisierung und Schwingungserhöhung im Körper und Geist setzt ein.
Ähnlich wie die 5-MeO-Energie nur eben anders, weil Ibogain kein Tryptamin ist. Aber es geht in eine ähnliche Richtung.
Man merkt, dass einem Iboga, genau so wie 5-MeO-Tryptamine einen Lebensweg zeigen will, der abseits von niederfrequenten Zwängen verläuft.
Es ist ebenfalls eine Art energetisches Rauschen, dass energetische Blockaden und alte Denkmuster auflösen will.
Das ganze spielt sich noch auf einer subtilen Ebene ab, aber eine Veränderung ist zweifelsfrei spürbar.
20:30
Wenn ich mich sehr bewusst in Stille darauf einlasse, spüre ich die Entität, den Pflanzengeist, von Iboga.
Ich kann aufgrund der geringen Dosis nicht genau sagen, was Iboga jetzt "von mir will", aber ich erahne das
es ein Lehrmeister, ein Wachrüttler ist, der ähnlich wie 5-MeO-DMT einen neuen Lebensweg aufzeigen kann.
Die Entität scheint den Geist durchleuchten und hochfrequent durchrütteln zu wollen. Es ist schwer in Worte zu fassen, aufgrund der niedrigen Dosis,
aber in diese Richtung scheint es zu gehen.
Ich merke ausserdem eine gewisse Aversion gegenüber niederfrequentem Müll. Alkohol möchte ich jetzt gar nicht trinken,
dass würde nicht zusammen passen. Aber auch Fastfood und vor allem Massenmedien erscheinen mir gerade wie der grässlichste Schrott,
gleichzeitig fällt es mir leichter sie auszublenden, leichter in meiner eigenen Welt zu schwingen, ohne den Müll um mich herum.
20:45
Neben der Schwingungserhöhung scheint die Iboga-Entität etwas gnadenlos-ehrlich-finsteres an sich zu haben. Ich kann erahnen,
dass in hohen, psychedelischen Dosen, Iboga einem durch die schwärzesten Untergründe des eigenen Unterbewusstseins führt, aber das ist
wichtig um zu wachsen und zu "schlüpfen".
Im Grunde ähnlich, wie man es von vielen introspektiven Psychedelika kennt, nur was mir bei Iboga auffällt ist, dass es ähnlich wie Salvia
eine einzelne konkrete Entität ist. Die Iboga Entität scheint männlich und sehr alt zu sein. Ausserdem hat sie etwas tierisches an sich, wie eine Raubkatze.
So wie es die Salviagöttin gibt, scheint es auch den Iboga-Gott zu geben, ebenfalls ein Lehrmeister.
21:00
Die anfängliche Stimulierung geht nun eher in eine angenehme Sedierung über.
Wenn ich mich mit geschlossenen Augen in Stille bewusst darauf einlasse, bekomme ich eine erste Vorahnung in welche Richtung Iboga geht.
Man kann damit hinter die Kulissen von Problemen und Glaubensmustern blicken, die wahre Ursache in den Zusammenhängen finden und dort ansetzen.
Das wird vermutlich auch der Mechanismus sein, mit welchem man Süchte auflösen kann, wofür Iboga ja hauptsächlich verwendet wird.
21:20
Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch eine Wirkung spüre. Auf jeden Fall habe ich jetzt aber eine natürliche und angenehme Müdigkeit,
die mir sagt, die Restwirkung im Schlaf auszukosten.
Erwähnenswert ist auch, dass die Pupillen leicht erweitert sind, also eine Wirkung ist auch objektiv, eindeutig da.
Nachtrag am Tag danach:
Iboga war ein erstklassiges Schlafmittel. Ich bin innerhalb von 3 Minuten tief, natürlich und fest eingeschlafen.
Die ganze Nacht hindurch merkte ich einen starken Einfluss auf die Träume. Ich kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, weil mich am Morgen
dann der Wecker sehr schlagartig in den Alltag zurückgerissen hat, aber was ich noch weis ist, dass die Träume ebenfalls dschungelartig waren.
Ich schien durch einen Dschungel zu irren und vor allem stieg ich dann lange Zeit zwischen Felsen in eine immer tiefere Höhle hinab, was eine metaphorische
Andeutung der introspektiven Wirkung sein könnte. Dabei hatte ich auch das Gefühl, dass eine gewisse Ich-Entgrenzung einsetzte. Ich war nicht direkt ich selber,
sondern auch so etwas wie ein Ureinwohner und teilweise so etwas wie ein Katze, ein Panther oder ähnliches. Zwischendurch hatte ich oft diese halbwachen Phasen,
bei denen ich mich in einer Art Schlafparalyse befand und um mich herum ein Säuseln und Flüstern vernahm, exakt so wie man es bei Bilsenkraut hat, nur das Iboga im
Gegensatz zu Bilsenkraut weniger dämonisch, sondern eher zielgerichteter und transformativer ist. Nach so einer Phase folgte dann immer die nächste tiefe Schlafphase
mit lebhaften, klaren "afrikaartigen" Träumen, an die ich mich aber nur vage erinnern kann.
Heute im Vormittag fühlte ich mich sehr natürlich ausgeschlafen und subtil besser gelaunt als sonst.
Iboga ist definitiv eine interessante Pflanze die ich noch eingehender erforschen werde.
Ich weis jetzt gar nicht, wieviel Milligramm Ibogain in einer Kapsel genau enthalten sind, aber ich habe sie aus einer zuverlässigen Quelle, bei der sie auch
dem Microdosing dienen, also habe ich einfach mal mit 1 Kapsel gestartet, um diese Sphäre mal etwas kennen zu lernen.
Die weiteren Versuche mit Iboga werde ich ebenfalls in diesem Thread ergänzen.
19:45
Einnahme von 1 Kapsel Iboga
20:00
Es flutet eindeutig eine Wirkung an, wobei ich noch schwer in Worte fassen kann, was es genau ist.
Eine gewisse Heiterkeit, Stimulierung und subtile Relativierung von Alltagsproblemen, aber auf eine andere Art als Opiate das tun.
Es ist keine dumpfe Betäubung sondern eher so etwas wie ein Anstoss zur Durchtransformierung von Alltagsproblemen.
20:15
eine subtile Energetisierung und Schwingungserhöhung im Körper und Geist setzt ein.
Ähnlich wie die 5-MeO-Energie nur eben anders, weil Ibogain kein Tryptamin ist. Aber es geht in eine ähnliche Richtung.
Man merkt, dass einem Iboga, genau so wie 5-MeO-Tryptamine einen Lebensweg zeigen will, der abseits von niederfrequenten Zwängen verläuft.
Es ist ebenfalls eine Art energetisches Rauschen, dass energetische Blockaden und alte Denkmuster auflösen will.
Das ganze spielt sich noch auf einer subtilen Ebene ab, aber eine Veränderung ist zweifelsfrei spürbar.
20:30
Wenn ich mich sehr bewusst in Stille darauf einlasse, spüre ich die Entität, den Pflanzengeist, von Iboga.
Ich kann aufgrund der geringen Dosis nicht genau sagen, was Iboga jetzt "von mir will", aber ich erahne das
es ein Lehrmeister, ein Wachrüttler ist, der ähnlich wie 5-MeO-DMT einen neuen Lebensweg aufzeigen kann.
Die Entität scheint den Geist durchleuchten und hochfrequent durchrütteln zu wollen. Es ist schwer in Worte zu fassen, aufgrund der niedrigen Dosis,
aber in diese Richtung scheint es zu gehen.
Ich merke ausserdem eine gewisse Aversion gegenüber niederfrequentem Müll. Alkohol möchte ich jetzt gar nicht trinken,
dass würde nicht zusammen passen. Aber auch Fastfood und vor allem Massenmedien erscheinen mir gerade wie der grässlichste Schrott,
gleichzeitig fällt es mir leichter sie auszublenden, leichter in meiner eigenen Welt zu schwingen, ohne den Müll um mich herum.
20:45
Neben der Schwingungserhöhung scheint die Iboga-Entität etwas gnadenlos-ehrlich-finsteres an sich zu haben. Ich kann erahnen,
dass in hohen, psychedelischen Dosen, Iboga einem durch die schwärzesten Untergründe des eigenen Unterbewusstseins führt, aber das ist
wichtig um zu wachsen und zu "schlüpfen".
Im Grunde ähnlich, wie man es von vielen introspektiven Psychedelika kennt, nur was mir bei Iboga auffällt ist, dass es ähnlich wie Salvia
eine einzelne konkrete Entität ist. Die Iboga Entität scheint männlich und sehr alt zu sein. Ausserdem hat sie etwas tierisches an sich, wie eine Raubkatze.
So wie es die Salviagöttin gibt, scheint es auch den Iboga-Gott zu geben, ebenfalls ein Lehrmeister.
21:00
Die anfängliche Stimulierung geht nun eher in eine angenehme Sedierung über.
Wenn ich mich mit geschlossenen Augen in Stille bewusst darauf einlasse, bekomme ich eine erste Vorahnung in welche Richtung Iboga geht.
Man kann damit hinter die Kulissen von Problemen und Glaubensmustern blicken, die wahre Ursache in den Zusammenhängen finden und dort ansetzen.
Das wird vermutlich auch der Mechanismus sein, mit welchem man Süchte auflösen kann, wofür Iboga ja hauptsächlich verwendet wird.
21:20
Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch eine Wirkung spüre. Auf jeden Fall habe ich jetzt aber eine natürliche und angenehme Müdigkeit,
die mir sagt, die Restwirkung im Schlaf auszukosten.
Erwähnenswert ist auch, dass die Pupillen leicht erweitert sind, also eine Wirkung ist auch objektiv, eindeutig da.
Nachtrag am Tag danach:
Iboga war ein erstklassiges Schlafmittel. Ich bin innerhalb von 3 Minuten tief, natürlich und fest eingeschlafen.
Die ganze Nacht hindurch merkte ich einen starken Einfluss auf die Träume. Ich kann mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern, weil mich am Morgen
dann der Wecker sehr schlagartig in den Alltag zurückgerissen hat, aber was ich noch weis ist, dass die Träume ebenfalls dschungelartig waren.
Ich schien durch einen Dschungel zu irren und vor allem stieg ich dann lange Zeit zwischen Felsen in eine immer tiefere Höhle hinab, was eine metaphorische
Andeutung der introspektiven Wirkung sein könnte. Dabei hatte ich auch das Gefühl, dass eine gewisse Ich-Entgrenzung einsetzte. Ich war nicht direkt ich selber,
sondern auch so etwas wie ein Ureinwohner und teilweise so etwas wie ein Katze, ein Panther oder ähnliches. Zwischendurch hatte ich oft diese halbwachen Phasen,
bei denen ich mich in einer Art Schlafparalyse befand und um mich herum ein Säuseln und Flüstern vernahm, exakt so wie man es bei Bilsenkraut hat, nur das Iboga im
Gegensatz zu Bilsenkraut weniger dämonisch, sondern eher zielgerichteter und transformativer ist. Nach so einer Phase folgte dann immer die nächste tiefe Schlafphase
mit lebhaften, klaren "afrikaartigen" Träumen, an die ich mich aber nur vage erinnern kann.
Heute im Vormittag fühlte ich mich sehr natürlich ausgeschlafen und subtil besser gelaunt als sonst.
Iboga ist definitiv eine interessante Pflanze die ich noch eingehender erforschen werde.