Cannabis oral
Verfasst: 1. Jul 2020, 23:28
Der orale Konsum, das stellt sich auch nach einigen Versuchen mit Kakao deutlich heraus, ist mir wesentlich entgegenkommender als der Rauchgenuss.
Die ganze Paranoja die - vor allem wenn man sehr unregelmäßig konsumiert - sich doch immer mal wieder einstellt fällt weg.
Das was geraucht Paranoja ist, ist oral aufgenommen eine Art von Schläfrigkeit.
Der orale Konsum macht viel müder als gerauchtes Canbnabis.
Bei entsprechender Dosierung mit brauchbarem Material, stellt sich bei mir nun wiederholt eine eindeutige aber garde nicht einschläfernde Müdigkeit ein, die psychedelische Komponente des Hanfs kommt aber voll zum Tragen.
Tiefe philosophische Reflektionen, Imaginationen, die schwer in Worte zu fassen sind stellen sich automatisch ein. Mit entsprechender Musik:
wird das Vorstellen des schwer in Worte zu fassenden enorm verstärkt.
Ich "sehe" Affekte, die Strukturen bilden von denen einige Material werden, Imaginationen unterschiedlicher Kategorien. Mir ist klar: Das kling völlig verrückt aber ich bin mir sicher das liegt nur am unzureichenden sprachlichen Ausdruck, weil Begriffe feheln, vielleicht weil eine ganze grammatikalische Gruppe von Begriffen fehlt.
Affekte sind es die nach Objekten verlangen, die dann vorgestellt und damit auch Realität werden.
Cannabis ist ein Psychedelicum, hochgeeignet für tiefgehnde Reflektionen, die auch nicht vergessen werden.
Das Problem bleibt, es in Worte, es in Sprache zu giessen. Aber es wäre möglich, hat man nüchtern die nötoge Konzentration und Ausdauer (Disziplin).
Ich habe über 2,5 Jahrzehnte nicht erkannt wie Cannabis mir am meisten dienlich sein kann.
Nämlich grade nicht geraucht, sondern oral konsumiert.
Die ganze Paranoja die - vor allem wenn man sehr unregelmäßig konsumiert - sich doch immer mal wieder einstellt fällt weg.
Das was geraucht Paranoja ist, ist oral aufgenommen eine Art von Schläfrigkeit.
Der orale Konsum macht viel müder als gerauchtes Canbnabis.
Bei entsprechender Dosierung mit brauchbarem Material, stellt sich bei mir nun wiederholt eine eindeutige aber garde nicht einschläfernde Müdigkeit ein, die psychedelische Komponente des Hanfs kommt aber voll zum Tragen.
Tiefe philosophische Reflektionen, Imaginationen, die schwer in Worte zu fassen sind stellen sich automatisch ein. Mit entsprechender Musik:
wird das Vorstellen des schwer in Worte zu fassenden enorm verstärkt.
Ich "sehe" Affekte, die Strukturen bilden von denen einige Material werden, Imaginationen unterschiedlicher Kategorien. Mir ist klar: Das kling völlig verrückt aber ich bin mir sicher das liegt nur am unzureichenden sprachlichen Ausdruck, weil Begriffe feheln, vielleicht weil eine ganze grammatikalische Gruppe von Begriffen fehlt.
Affekte sind es die nach Objekten verlangen, die dann vorgestellt und damit auch Realität werden.
Cannabis ist ein Psychedelicum, hochgeeignet für tiefgehnde Reflektionen, die auch nicht vergessen werden.
Das Problem bleibt, es in Worte, es in Sprache zu giessen. Aber es wäre möglich, hat man nüchtern die nötoge Konzentration und Ausdauer (Disziplin).
Ich habe über 2,5 Jahrzehnte nicht erkannt wie Cannabis mir am meisten dienlich sein kann.
Nämlich grade nicht geraucht, sondern oral konsumiert.