Versuch mit Alraunensamen
Verfasst: 17. Sep 2020, 13:13
Hallo Leute,
heute hab ich 20 Alraunensamen nach 50 Tagen Stratifizierung bei null Grad Celsius in mein beheiztes Minigewächshaus gepflanzt. Bin sehr gespannt, ob überhaupt eine Pflanze aufgeht, Alraunen scheinen nicht so ganz einfach zu ziehen zu sein. Die Samen waren mit angefeuchtetem Sand vermischt und perfekt vor Austrocknung geschützt.
Das Gewächshaus hält die Substrat-Temperatur konstant auf 20 °C, das Substrat selbst hab ich mir der Sprühflasche gründlich durchfeuchtet. Bei Gelegenheit poste ich mal ein Pic von dem Arrangement, sehr spektakulär sieht es jedenfalls nicht aus .
Sollte tatsächlich die eine oder andere Pflanze austreiben, werde ich diese in ein hohes und schmales Tongefäß geben und spiel ihr jeden Tag klassische Musik vor. Das mögen die gern, Rock oder Techno ist eher kontraproduktiv. Lt. Kevin Johanns Buch "Der Schamamengarten" soll man auch häufig mit den Alraunen sprechen, auch das scheinen sie sehr zu mögen. In Haushalten, in denen viel gestritten wird, gehen die Pflanzen angeblich ein; muss mich wohl in Zukunft ein wenig zusammennehmen.
Wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, werde ich mal einen Alraunenwein ansetzen und natürlich von der Wirkung berichten. Den spanischen Mandragora-Likör hab ich hier, trau mich aber wegen meines Ibogain-Microdosing-Versuchs nicht, etwas davon zu trinken. Laut Claudia Ebeling sollten 50 ml eine durchaus angemessene Dosis sein. Bin überaus neugierig... .
Jetzt schon mal ein schönes und entspanntes Wochenende, bleibt alle gesund und munter, bis Sonntag, dann erfahrt Ihr, wie's mir dem Ibogain weitergegangen ist.
Cu all soon, Tom
heute hab ich 20 Alraunensamen nach 50 Tagen Stratifizierung bei null Grad Celsius in mein beheiztes Minigewächshaus gepflanzt. Bin sehr gespannt, ob überhaupt eine Pflanze aufgeht, Alraunen scheinen nicht so ganz einfach zu ziehen zu sein. Die Samen waren mit angefeuchtetem Sand vermischt und perfekt vor Austrocknung geschützt.
Das Gewächshaus hält die Substrat-Temperatur konstant auf 20 °C, das Substrat selbst hab ich mir der Sprühflasche gründlich durchfeuchtet. Bei Gelegenheit poste ich mal ein Pic von dem Arrangement, sehr spektakulär sieht es jedenfalls nicht aus .
Sollte tatsächlich die eine oder andere Pflanze austreiben, werde ich diese in ein hohes und schmales Tongefäß geben und spiel ihr jeden Tag klassische Musik vor. Das mögen die gern, Rock oder Techno ist eher kontraproduktiv. Lt. Kevin Johanns Buch "Der Schamamengarten" soll man auch häufig mit den Alraunen sprechen, auch das scheinen sie sehr zu mögen. In Haushalten, in denen viel gestritten wird, gehen die Pflanzen angeblich ein; muss mich wohl in Zukunft ein wenig zusammennehmen.
Wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, werde ich mal einen Alraunenwein ansetzen und natürlich von der Wirkung berichten. Den spanischen Mandragora-Likör hab ich hier, trau mich aber wegen meines Ibogain-Microdosing-Versuchs nicht, etwas davon zu trinken. Laut Claudia Ebeling sollten 50 ml eine durchaus angemessene Dosis sein. Bin überaus neugierig... .
Jetzt schon mal ein schönes und entspanntes Wochenende, bleibt alle gesund und munter, bis Sonntag, dann erfahrt Ihr, wie's mir dem Ibogain weitergegangen ist.
Cu all soon, Tom