W00Dlover's -- Ps. Azurescens / Ps. Serbica / Ps. Cyanescens / Ps. Allenii

[Keno]

My ourdoor.pdf gefunden ?

Nein. Kannst du das neu verlinken.

[HB-A]

My Outdoor.pdf

[fuchs]

Dann werd ich die Prints mal reaktivieren - mal gucken, was dabei rumkommt. Vielen Dank erstmal für das Q'n'A .... kann mir gut vorstellen, dass im Laufe der nächsten Wochen nochmal fragen aufkommen.

[אל תשאלו]

Alternativ bekam ich Ovoideocistidiata in Spritze oder Subsecotioides in Spritze angeboten. Beide letzteren sagen mir nichts. Welche Erfahrungen habt ihr damit und welche Sorte ist leichter zu vermehren und weniger Konti anfällig?

Das was du meinst sind Arten. Sorten ist etwas anderes.

[HB-A]

Das was du meinst sind Arten. Sorten ist etwas anderes.

Moin `Aleph`,
dort (FSE) werden auch keine Spritzen angeboten,
sondern "vials" ...


Btw, Prints vom Subsec sind äußerst selten, da sich der Hut, ähnlich zum Weraroa, kaum öffnet.

[Keno]

Ist doch egal.

[norman]

myzel-wood-cyanescens.jpg

Im Anschluss an die Outdoorsaison bevorzuge ich es, im November Myzel auf geeigneten Holzsubstraten in Innenräumen zu kultivieren und es bis Mitte April zu pflegen, bewässern und vermehren. Diese Methode erfordert deutlich weniger strenge Sterilitätsanforderungen und birgt ein geringeres Risiko von Kontaminationen. Selbst wenn es zu Kontaminationen kommen sollte, zeigt sich das Cyanescens-Myzel als äußerst widerstandsfähig und robust, und es kann das Prinzip des Überlebens des Stärkeren zum Tragen kommen.

Zusätzlich praktiziere ich ein monatliches Trennen und Aufteilen des Myzels auf neu vorbereitete Holzchips. Dies geschieht entweder durch die Verwendung von Zippertüten oder kleineren Kästen, die eine Kombination aus Holzchips und Pappen enthalten. Dieses Verfahren ermöglicht eine effiziente Vermehrung und fördert die Gesundheit des Myzels, indem es ihm frische Nährstoffe und Substrate zur Verfügung stellt. Es trägt auch dazu bei, das Risiko von Kontaminationen weiter zu minimieren und die Gesamtleistung des Kultivierungsprozesses zu optimieren.

[kleinerkiffer84]

Ich bin gerade zufällig auf eine Gattung von einem (leicht) psilocybinhaltigen Pilz gestossen, der ebenfalls auf Laubholz wächst und der mir bislang nicht geläufig war,
nämlich der Graue Dachpilz. Dieser scheint bei uns heimisch zu sein.
Hat damit schon mal jemand experimentiert oder ihn kultiviert ?

http://tintling.com/pilzbuch/arten/p/Pl ... cinus.html

[HB-A]

Hat damit schon mal jemand experimentiert oder ihn kultiviert ?

Moin KK,
nö, noch nicht damit beschäftigt; ist wohl recht "zart".

Du könntest Dich (schon) mal über
Gymnopilius Luteofolius
und
Gymnopilus Purpuratus
schlau machen ...
(--> Stamets und Gartz; sind beide "moderat aktiv".)

[kleinerkiffer84]

Ich finds immer faszinierend, welche psilocybinhältigen Gattung von Pilzen es auch ausserhalb von Psilocybe gibt, die teilweise sogar bei uns heimisch sind und man gar nicht kannte.
Der G. Purpuratus soll anscheinend auch in Deutschland vorkommen und der G. Lutefolius an beiden Küsten Nordamerikas.
Das sind offenbar Holzbewohner, die auch Nadelholz mögen und demnach recht unkompliziert zu sein scheinen.