Oxycodon-Orchidee/Tramadol-Strauch und anderes derartiges

[psilobob]

Auf gehts, imkern und Oxy-Honig herstellen

[kleinerkiffer84]

Oxycodon Honig, so stelle ich mir das Paradies vor

Ich möchte diese Pflanze unbedingt vermehrt auswildern.
Nächsten Frühling muss ich mich in Gärtnereien umsehen nach Exemplaren, die man auf geeignete Standorte in der Natur pflanzen kann.

Falls man irgendwann einmal einen wirklich stabilen, autonomen Bestand aufgebaut haben sollte, kann man mal vom Nektar der Götter kosten.
Interessant wäre noch, wie hoch der Gehalt im Nektar ist.
Eine übliche Oxycodon-Dosis liegt je nach Toleranz bei 20-40mg, wenn man jedoch DMAA dazu nimmt, bin ich mir sicher, dass bereits ein Bruchteil davon, für einen spürbaren Effekt reicht, wenn Set und Setting pefekt sind.

[psilobob]

Dextromethorphan verdoppelt die Wirksamkeit von klassischen Opiaten.
DMAA ist DiMethylAmylAmin, also Geranamin?

[אל תשאלו]

Auf gehts, imkern und Oxy-Honig herstellen

Einfacher herzustellen, bzw. dran zu kommen, dürfte Pontischer Honig sein.
Ich denke das man ein riesen Feld von Epipactis helleborine schwerlich hin bekommt. Von daher Honig ade. Die Orchidee mag anscheinend nicht so das pralle Licht. kk84 hast du andere Erfahrungen bezüglich des Standorts gemacht? Kommt sie an Plätzen vor die überwiegend in der Sonne liegen oder wie es in der Literatur steht schattig bis halbschattig?

[kleinerkiffer84]

Genau, Geranamin.
DXM oder auch GBL verstärken zwar auch die Opiatwirkung, aber vor allem den dumpfen, sedierenden Aspekt.
Es hängt davon ab, welchen Teil der Opiatwirkung man verstärken möchte.
Ich stehe vor allem auf dieses erotisch angehauchte Kopfkino, dass vor allem bei Morphinderivaten auftritt und auch bei Tramadol, wobei sich die Tramadolwirkung mit Uppern nicht weiter steigern lässt.
Dieses erotische, ja schon fast psychedelisch anmutende Kopfkino bei Morphinderivaten, kann man mit manchen Uppern um ein vielfaches verstärken, verlängern und sogar nach dem Peak nochmal zurückholen, wobei sich DMAA als das effektivste heraus gestellt hat.
Da ja DMAA schon seit längerem verboten ist, da der Staat dem Bürger kein anderes Glücksgefühl, als dieses hirnverbrannte Alkoholgesaufe einräumen will, kann man nun offen darüber schreiben.
Morphinderivate + DMAA ist das mit Abstand geilste Glücksgefühl, dass ich im Leben bislang kenne.
Das schiesst wirklich den Vogel ab unter den euphorisierenden Drogen.
Die gute Nachricht ist, dass Pflanzen der Gattung Geranium auch verbotssicher in unseren Breiten vorkommen, und sich der gleiche Effekt, wenn auch in etwas anderer Weise, auch mit anderen Uppern erzeugen lässt. Mit 4-FA, 3-FMC und einer Pflanze aus dem Amazonas die stimulierend wirkt, lässt sich ein vergleichbarer Effekt erreichen. Auch Dendrobium Nobile oral, geht etwas in diese Richtung, wenn man sich darauf einlässt.
Die Wirkung liegt irgendwo zwischen Tramadol und manchen Aspekten von MDMA, einfach herrlich.
Komischerweise funktioniert es mit klassischen Uppern wie Speed und MDPV nicht. Diese erzeugen bei mir eher einen etwas finsteren und vergleichsweise lieblosen Adrenalinflash.

Das mit dem Standort kann ich exakt so bestätigen.
Sie scheint pralle Sonne eher zu meiden.
Alle Exemplare die ich bislang gefunden habe, standen im Halbschatten, eines sogar auf einer finsteren Nordseite.
Der bevorzugte Standort scheinen Waldränder zu sein, die nicht zu feucht, und eher mager sind.
Ich werde in den nächsten Tagen noch Detailaufnahmen der bisherigen Fundorte nachreichen.

[psilobob]

Entschuldigt den Themawechsel, aber ich dachte immer dass Geranamin in Geranien vorkommt wäre nur so eine Marketingbehauptung, wie ebenso behauptet wurde dass Piperazine wie BZP Pfefferextrakte wären?
Also so ein typischer Marketingtrick von Verkäufern halblegaler Substanzen.

[kleinerkiffer84]

DMAA kommt tatsächlich in Geranien vor, jedoch wird es in der Praxis meist synthetisch hergestellt.
Das erste mal wurde es in den 40er Jahren synthetisiert.
Es gibt jetzt ein Nachfolger Derivat das sich DMBA nennt, aber das habe ich noch nicht getestet.

BZP wird synthetisch hergestellt und wurde zusammen mit TFMPP populär nachdem Ephedrin verboten war.
Piperazine kommen nicht im Pfeffer vor, es handelt sich dabei um das ähnlich klingende Piperidin.

Es gab früher mal Kapseln die unter anderem ein psychoaktives Pfefferextrakt enthalten haben. Das waren die blau-weissen Euphor-E.
Da waren mir aber die Nebenwirkungen zu unangenehm. Schwitzen, Sodbrennen und Tremor.

[psilobob]

Tatsache, ich habe gerade eine Referenz ausgebuddelt die besagt dass Pelargonium graveolens Spuren an Geranamin enthält. Allerdings wirklich winzige Spuren.

Ich weiss dass Piperazine nicht natürlich vorkommen, also die psychoaktiven jedenfalls. Ich weiss halt nur davon dass solche Smartshopdrogen die BZP oder Mixturen mit TFMPP als Pfefferextrakte bezeichnet verkauft wurden,
Eben wegen der namentlichen Ähnlichkeit, wegen dem "Piper" im Namen.

[אל תשאלו]

Es gibt viele Stoffe die ein Piper im Namen haben und nichts mit Pfeffergewächsen (Piper) zu tun haben. Z. B. Piperonal= Heliotropin, sogar bei Pipamperon (ein Neuroleptikum) könnte man einen Zusammenhang vermuten.
Die eigentlichen aus der Pflanze gewonnenen Geraniumextrakte sind nicht ganz mit den in der Vergangenheit auf dem Markt erhältlichen DMAA vergleichbar. Handelte es sich doch ubei letzteren um eine synthetisch hergestellte Substanz namens 1,3 Dimethylamlyamine. Aus natürlichen Quellen hergestelltes Geraniumöl ist wenn auch schwer weiterhin erhältlich. Zumeist leider in Kombinationspräparaten.

[Ergin]

@KK
Die Kombi GBL/GHB und Opiate klingt für mich ziemlich gefährlich, verstärkt GBL die Atemdepressive Wirkung nicht um ein vielfaches?
Die Verstärkung dieses "Kopfkinos" welches auch eines meiner Lieblingswirkungen von Opiaten sind, hat bei mir auch mit Dendrobium sehr gut funktioniert, mit Ephedrin nicht so gut. Die Verstärkung der Wirkung mit DMAA muss ich mal beizeiten ausprobieren, wenn du meinst mit DMAA ist es noch angenehmer ist es sicherlich mal einen Versuch wert!