Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

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Ergin
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von Ergin »

Ein sehr interessanter Text, hat mir auf jeden Fall einige Sachen erklärt, die mir noch nicht ganz klar waren (vor allem MAOI A&B) :)
Mangos sollen die Wirkung von Cannabis ja auch verstärken durch das Terpen Mycren was da wohl drin ist, was wohl für eine bessere Überwindung der Blut-Hirn-Schranke sorgen soll.
Vielleicht kann das ja in Zusammenspiel mit MAOI's eine noch viel stärkere Wirkung hervorrufen :shock:
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curandero
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von curandero »

SuperText Chronic, Danke!
Hatte auch viel drüber gelesen, aber vieles auch noch unklar gewesen... jetzt ists besser!

Werd jetzt mal schauen ob ich noch Peganum Samen habe und mir einen in die Sportzigarette drücken
und was ich mich frage ... gibt es Maraquja konzentrat in Literflaschen?
dosis sola venenum facit
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אל תשאלו
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von אל תשאלו »

Ergin hat geschrieben: Mangos sollen die Wirkung von Cannabis ja auch verstärken durch das Terpen Mycren was da wohl drin ist, was wohl für eine bessere Überwindung der Blut-Hirn-Schranke sorgen soll.
Vielleicht kann das ja in Zusammenspiel mit MAOI's eine noch viel stärkere Wirkung hervorrufen :shock:
Du meinst bestimmt den Text hinter folgenden Link. http://psychotropicon.info/myrcen-und-t ... gos-essen/
Fraglich ob man wirklich die Wirkung verstärken muß. Normalerweise steigen parallel die Nebenwirkungen.
Ge'ez ጫት
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Ergin
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von Ergin »

Ja stimmt, von dem Text habe ich die Information ;)
Ja, da hast du recht, ich zumindest reagiere auf Cannabis sehr empfindlich, nicht nur, dass ich weitaus weniger benötige als andere aus meinem Bekanntenkreis, sondern wenn ich dann mal etwas zu viel rauche schlafe ich nicht wie die meisten anderen einfach ein, sondern reagiere teilweise mit starken OEV's darauf :unsure:
Also verstärken sollte ich da besser nichts, bin aber trotzdem gespannt auf Erfahrungsberichte von Freiwilligen :mrgreen:
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Nitemare
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von Nitemare »

Super Bericht! :respect: :78:
Das gilt auch für Cannabis, da die beta-Carboline die pharmakologische Wirksamkeit des Hanfs in besonderem Maß beeinflussen (es gibt übrigens auch Substanzen, die empfehlenswerter Weise ganz und gar nicht mit solchen MAO-Hemmern eingenommen werden sollten, dazu zählen 5-MeO-DMT, Meskalin und andere psychoaktive Phenethylamine und in eingeschränktem Maß auch der Psilocybin-/Psilocin-Komplex, Stichwort: Psilohuasca, das von vielen nicht gut vertragen wird).
Mit Zauberpilzen kann man die MAO-Hemmer (Steppenraute) schon kombinieren.
Es verstärkte den Trip bei mir um etwa 30 - 50% und gibt die sehr merkwürdige Harmin-Wirkung dazu.
Waren sehr harte Reisen! :yau:
Eine Diät sollte auf jeden Fall gemacht werden!
Hier zwei Berichte:
http://www.zauberpilz.com/forum/index.php?topic=15213.0
http://www.zauberpilz.com/forum/index.php?topic=15474.0

Phenethylamine & 5-Meo- & RC-Tryptamine würde ich hingegen auf keinen Fall mit MAO-Hemmern kombinieren!

Mit Cannabis habe ich die Steppenraute noch nicht probiert.
Werde ich mal nachholen, aber dann heißt es auch wieder Diät einhalten. :smiley33.gif:
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psilobob
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von psilobob »

Ich bin der Meinung, weil THC ja keine aminogruppe enhält (MAO=mono AMINO oxidase), die subjektiv als stärker empfundene Wirkung allein auf Synergie zwischen der beruhigenden Eigenschaften des Harmalins und THC beruht.
Man sollte sich die Zeit nehmen ab und zu innezuhalten um an den Blumen zu riechen, rauchen, essen, schnupfen, brauen, extrahieren, observieren, analysieren oder sie anderweitig wertzuschätzen. :)
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huachuma
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von huachuma »

Ich verstehe nicht ganz warum man die Wirkung von Psylocybin oder THC mit MAO Hemmern verstärken sollte, da ja beide stoffe oral wirksam sind und man nur die Dosis erhöhen muss.

Bei DMT ist es ja nun mal von Nöten.

:92.gif:

Kann mir das mal einer erklären? Das ergibt keinen Sinn für mich.

Peace
Das Problem ist das System, ja, Ist das System ja
Das System ist das Problem, ja, Das System hat keine Eier, ja, Das System ist im System, ja, Ich hab kein Problem, ja,
Ich bin Schizophren, ja Ich bin das System, ja
:smiley33.gif:
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אל תשאלו
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von אל תשאלו »

TJG hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz warum man die Wirkung von Psylocybin oder THC mit MAO Hemmern verstärken sollte, da ja beide stoffe oral wirksam sind und man nur die Dosis erhöhen muss.
Bei DMT ist es ja nun mal von Nöten.
Nicht zwingend ist es bei DMT von Nöten, nur wenn die Wirkung verlängert werden soll. Wobei je nach Kombi das ganze nicht unbedingt der reinen DMT Erfahrung entspricht.
Die Kombi mit THC ist für mich auch erst einmal fraglich aber spannend. Die mit Psilocybin oder Psilocin, oder einem Gemisch aus beiden, ist es eine neu Interpretation der bekannten Geschichte. Wohl bekannt, aber mit neuen Nuancen.
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huachuma
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von huachuma »

:smiley33.gif: Ok. Danke.
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kleinerkiffer84
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Re: Weed extrem! Cannabis-Potenzierung mit Mao Hemmern

Beitrag von kleinerkiffer84 »

Inspiriert vom bicycle day hatte ich letzte Nacht das Bedürfnis ebenfalls mit einer exorbitanten psychedelischen Erfahrung
in den genannten Tag zu starten.
Ich machte einen Versuch mit einer Mischung aus THC und einem MAO-Hemmer (Steppenraute).
Zunächst überlegte ich eine Weile ob ich beide Komponenten oral einnehmen sollte, im Sinne von einem Ganjahuasca,
besonn mich aber dann darauf, erstmal nur den MAO-Hemmer oral einzunehmen und das Gras im Joint zu rauchen, da hier die Wirkung kürzer
ist, falls es zu einer völlig unkalkulierbaren Verstärkung kommen sollte.
Um toxikologisch auf der sicheren Seite zu sein, hielt ich schon seit Mitte der Woche eine MAOI-Diät ein, welche darüber hinaus
auch bedingte, dass auf diesem Trip nicht wie sonst auf Cannabionide üblich, 2-3 Bier bereit stehen um diesen euphorischer zu machen.
Das machte den Trip akut enorm anstrengend, war aber langfristig therapeutisch wichtig und ich ging sehr gestärkt aus dieser Erfahrung heraus.
Um 23:00 nahm ich 4g möglichst fein zermahlener Samen in den Mund, kaute sie einige Minuten gründlich und spülte dann alles mit Wasser runter.
Dann nahm ich den Joint mit 0.5g Gras drinnen und machte mich auf den Weg zum Tripplatz.
Ich ging zur Kiffichte und hatte aber dann das Bedürfnis dieses mal einen etwas weiteren Weg zu wählen und ging auf der darunterliegenden
Sandstrasse etwa einen halben Kilometer weiter, bis ich bei einer alten verfallenen Mühle am Flussufer ankam. Das ist übrigends ein
geniales, mystisches Setting, perfekt!.
Ich wartete noch bis exakt 00:00 und rauchte dann den Joint an. Ich zog so tief ich konnte an und lies den Rauch immer lange unten,
um den maximalen Effekt zu bekommen.
Nach wenigen Zügen war mir bereits klar: Holy shit, es funktioniert. :shroomer:
Die Steppenraute selber hat bereits eine subtile psychoaktive Wirkung, die in Kombination mit THC einen interessanten Synergismus ergab,
der die Wirkung enorm verstärkte, allerdings auch die Nebenwirkungen.
Die Wirkung flutete an wie ein Donnerschlag mit einem knallharten Bodyload und einem gleichzeitigen Kopfhigh, wie ich es ansonsten
nur von starken synthetischen Cannabinoiden kenne. So eine extreme Wirkung hat man mit Cannabis alleine niemals, das war ein ganz normaler
Grasjoint, von denen viele Leute eine Hand voll am Tag rauchen.
Ich hielt mit Mühe das Gleichgewicht, das Herz donnerte wie wild, und beschloss, das Viertel vom Joint das noch übrig ist, später fertig zu rauchen, also dämpfte ich ihn
aus und gab ihn in die Zigarettenpackung zurück.
Die Wirkung baute sich weiter auf, hatte alle Aspekte einer typischen Cannabinoidwirkung, war aber wesentlich extremer als von Cannabis alleine.
Es war nicht so stark wie Smoke oder Bonzai, ging aber definitiv in eine vergleichbare Richtung, wie man sie von sehr starken
synthetischen Cannabinoiden kennt.
Eines der klassischen Hauptmerkmale auf diesem Trip war, dass das unter Cannabinoideinfluss ohnehin schon assoziativ geprägte Denken,
jetzt noch viel assoziativer wurde. So assoziativ, dass lineares zielgerichtetes Denken von A nach B praktisch nicht mehr vorhanden war.
Die Gedanken waren nur noch ein uferloses Gedankengeschredder, die wie bei einer Diashow in einzelnen Frames abliefen.
Etwas nervig war, dass es praktisch nicht möglich war, Gedankenflashes die geniale Ideen beinhalteten, länger als 1 Gedankenframe im
Kopf zu behalten. Hier muss ich mir für zukünftige Reisen noch eine bessere Methode einfallen lassen, eventuell sollte man den Trip
am Audiorecorder aufzeichnen, denn Schreiben ist mit diesem nicht mehr existenten Kurzzeitgedächtnis unmöglich.
Nun begannen nach und nach Paranoia einzusetzen, die sich rasch steigerten.
Die typischen Verfolgungsideen. Ich war der Meinung etwa 10 Meter vor mir im Gebüsch Polizisten zu sehen, die mit dem Finger auf mich zeigen
und rufen, da unten steht er!! der hat gekifft!!
Dabei waren die Paranoia so fies, dass es schwierig war, objektiv berechtigte Befürchtungen, von rein subjektiver Interpretation zu
unterscheiden. Doch ich wusste, gegen Paranoia hilft nur, wenn man sich aktiv stellt.
Es war bicycle day, ich wollte es nicht anders, und ausserdem will ich aus Trips immer therapeutisch wichtige Aspekte mit in den Alltag nehmen.
Also los gehts, sagte ich mir, ich stelle mich jetzt jeder Paranoia und gehe den ganzen Weg, der über eine offene Wiese geht, zurück zum Ausgangsort, egal was mir unterwegs begegnet!
Gerade als ich mich auf den Weg machte, durchschoss eine Art Donnerschlag der von oben kam, und vorm geistigen Auge, wie eine Art
blaue Faust aussah, mein Mark und Bein. Für einige Sekunden spürte ich zweifelsfrei die Anwesenheit einer mächtigen göttlichen Präsenz,
die einer Lowlevel-DMT Erfahrung nicht unähnlich war. Das Zurückgehen des Weges stellte sich aufgrund einer extremen Robotermotorik,
die ich nun auch bekam, als ausgesprochen mühsam heraus, überhaupt war der ganze Weg zurück eine Geisterbahnfahrt, die wohl Hoffmanns
Fahrradfahrt in einigen Dingen tatsächlich nicht unähnlich war und neben der vorhin genannten göttlichen Präsenz, den Hauptteil des Trips darstellte.
Das vorwärts kommen stellte sich als ausgesprochen schwierig heraus, zum einen wegen der roboterarigen Motorik die mich nur zögernd ein Bein
vor das andere setzen lies und zum anderen durch das absolut assoziative Gedankengeschredder.
Ich musste alle paar Meter stehen bleiben, das Gleichgewicht halten und mit Mühe nachdenken wo ich bin, wo ich hin will und ob
diese Richtung überhaupt stimmt. Die Sandstrasse über die ich ging, war 1.5 Meter breit, aber ich hatte echt Mühe, nicht von ihr ab zu kommen.
In der Tat stand ich einige male mitten im angrenzenden Acker und torkelte mit Mühe auf den Weg zurück.
Darüber hinaus sah ich auch den Sternenhimmel durch andere Augen. Ich fand mich in den Sternbildern nicht mehr zurecht,
stattdessen formierten sich vor dem geistigen Auge ständig neue Sternbilder die ich noch nie gesehen hatte.
Schubweise traten auch deutliche haptische Halluzinationen auf, die sich dahingehend äußerten, dass ich das Gefühl hatte durch ein Gebüsch zu laufen,
und die Zweige am Körper zu spüren, obwohl ich auf der Sandstrasse ging.
Irgend eine Alien Sinnestäuschung, mit einer Gruppe kleiner Grauer, vor dem geistigen Auge war auch noch dabei, an die ich mich nicht mehr im Detail erinnern kann.
Unterschwellig hatte ich auch einige male das Gefühl, ich würde Gedanken einer anderen Person durchleben, die ich aber nicht kenne,
und vor allem mit Sommer zu tun hatten. Diese Gedanken waren sehr sehr tiefgründig, angenehm warm und sorglos und stellten so eine gewisse Ambivalenz dar,
zu dem Geisterbahnweg auf dem ich gerade war. Das ist aber ohnehin eine typische Wirkung von Cannabioniden dass unterschiedliche Emotionen parallel vorhanden sein können.

Jedesmal wenn Parnoia auftraten, zwang ich mich stehen zu bleiben, mich als neutralen Beobachter zu sehen und einfach abzuwarten,
bis die Parnoia von selber weniger wird. So besiegte ich praktisch jeden "Dämon" der mir am Weg begegnete, nur 1 Paranoia war kurzzeitig
so real und lies mich glauben ein Polizeimotorrad fährt auf mich zu, dass diese mich kurz ins Dickicht taumeln lies und regungslos verharren,
ehe mir klar wurde, das ich mir das gerade nur eingebildet habe. Diese Audiohalluzination war trügerisch real.
Mist, THC+MAOI, dass muss es sein dachte ich mir, schon wieder drauf rein gefallen!
Insgesamt ging ich aber aus dieser Erfahrung extrem gestärkt hervor. Gerade diese Paranoiaflahses sind die therapeutisch wichtigen Erfahrungen.
Wichtig ist das man sich Paranoia immer stellt und zwar so lange, bis sie ad absurdum geführt werden und sich auflösen, dann
kann man aus einem Paranoiabad extrem gestärkt hervor gehen. Was den therapeutischen Aspekt betrifft, war dieser Cannabinoidtrip
einer der genialsten der letzten Monate, ich fühlte mich auch heute morgen noch richig gestärkt und nahm mir vor, genau diese Vorgehensweise
auch in den Alltag mitzunehmen und zu integrieren.
So wie gerade beschrieben ging es dann noch die ganze Zeit dahin, bis ich endlich wieder beim Ausgangsort, bei der Hollunderstaude unterhalb
der Kiffichte angekommen war. Ich schaute aufs Handy uns stellte fest, dass ich für 500 Meter, 45 Minuten(!!) gebraucht habe, dass
war wirklich eine irre Fahrt. :lol:
Nun fiel mir ein, dass ich ja noch ein Viertel vom Joint übrig hatte. Ich nahm es raus und rauchte es fertig.
Der Flash kam nochmal zurück und jetzt, da ich ja die Paranoia besiegt hatte, nahm der Trip farbenfrohe Züge an welche sich in den
CEVs in morphenden, synästhetisch spürbaren Mustern auf 2 dimensionalen Flächen zeigten und aussahen wie diese alten Bildschirmschoner von Windows 95.
Sie kamen wie Wellen auf mich zu, erfassten mich und erzeugten einen angenehmen psychedelisch-synästhetischen Flash, der körperlich spürbar war.
Das Gehen ging nun auch wieder wesentlich leichter und ich beschloss, auf der Sandtrasse auf der ich jetzt war, zur nächsten Kurve runter
zu gehen, wo eine Bank steht. Dort setzte ich mich hin und hatte das Bedürfnis und etwas Psytrance zu hören.
Ich nahm das Handy raus und hörte 1200 Mics - Marihuana.
Das war so genial, ich hatte das Gefühl, dass ich verstehe, warum dieses Lied genau so gemacht wurde.
Ich hörte es bestimmt 10 mal, dabei morphten die CEVs im Takt mit, bis dann schließlich die Wirkung in eine drückende stoned Wirkung überging, die mich schließlich nach Hause
schlafen gehen lies.
In Summe ein therapeutisch sehr wertvoller Trip, von dem ich auch Erfahrungen in den Alltag mitnehmen und integrieren kann, verbunden
mit psychonautischer Grundlagenarbeit in Sachen MAO-Hemmer.
Die "Geisterbahnfahrt" von der Mühle zurück zum Ausgangspunkt war wirklich sehr trippig und ist in der Form mit Cannabis alleine nicht denkbar.
Ausgesetzt in der Salviawelt, bei mir habe ich nur meine Bong und ein Feuerzeug. Entitäten werden mich begleiten. Ich zeige Ihnen, wie man hier überlebt!
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