Giftlattich
Verfasst: 5. Okt 2014, 19:51
Es ist an der Zeit, dieser besonderen Pflanze mal einen eigenen Thread zu widmen und etwas Erfahrungsaustausch zu betreiben.
Der Giftlattich ist neben dem Schlafmohn eine der einheimischen Pflanzen, bei denen es sich wirklich richtig lohnt diese zu konsumieren.
Das ist keine "ich glaub ich spür was Wirkung", sondern der Giftlattich zeigt einen wirklich signifikanten und brauchbaren Effekt. Eine kleine Hand voll Blätter reicht schon aus, um das volle Spektrum zu spüren.
Giftlattich steht bei mir ganz klar in der Liste der Top 3 der einheimischen Pflanzen. Er ist leicht zu erkennen, kommt sehr häufig vor und ist daher verbotssicher.
Das besondere am Giftlattich ist, dass er eine Wirkung auslöst, die einem mittelstarken Opiat tatsächlich täuschend ähnlich ist, ohne das er aber selber an den Opiatrezeptoren zu wirken scheint, sprich Giftlattich ist das perfekte Mittel, um die Opiattoleranz zu verringern, ohne aber gänzlich auf das Opiatfeeling verzichten zu müssen. Soweit ich das bisher am eigenen Leib sagen kann, hat Giftlattich keine Kreuztoleranz mit herkömmlichen Opiaten.
Was mir ein wenig fehlt, ist dieses erotisch angehauchte Wachträumen das man bei machen Opiaten hat, aber der Gehirn-Leerlauf und die geborgene Wärme ist wirklich täuschend ähnlich zu Opiaten.
Eine schmerzstillende Wirkung kann ich aber im Gegensatz zu den scharfen Opiaten nicht eindeutig feststellen.
Typische Standorte sind Wegränder, Schuttplätze, Erdhügel, neben Komposthaufen, Strassenränder, Geröll.
Meine bevorzugte Variante Giftlattich zu konsumieren ist entweder eine ordentliche Hand voll frisches Kraut direkt essen, oder mir aus der gleichen Menge getrocknetem Material, einen Tee zu kochen.
Wenn man ein ca. 5cm grosses Blatt vom Gefleckten Schierling oder eine kleine(!!!) Menge Blauen Eisenhut hinzu gibt, dann wird das dumpfe Gehirn-Leerlaufgefühl einen Tick stärker.
Gut harmonieren kann Giftlattich auch mit Habichtskraut, Helmkraut, Dendrobium Nobile oder etwas Indica-Gras, welches ebenfalls das Sedierungsgefühl verstärkt.
Mein Hauptverwendungszweck vom Giftlattich ist, ihn als Mittel einzusetzen mit dem man eine "Konsumpause" von Opiaten machen kann, ohne aber völlig aber das warme, sedierende Gefühl verzichten zu müssen.
Normalerweise konsumiere ich Freitag Abend immer Opiate.
Ab und zu verkneife ich mir Opiate und weiche stattdessen für 2-3 Freitage auf Giftlattich aus. Nach einer "Konsumpause" von einem Monat ist die Toleranz wieder erheblich niedriger sodass man mit geringen Dosierungen schon wunderbar nodden kann.
Das ist eine effektive Strategie um unterm Strich die Toleranz einigermaßen niedrig zu halten.
Mich würde an dieser Stelle interessieren, mit welchen Zubereitungen und Mischkonsumformen ihr schon Giftlattich eingenommen habt, und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt?
Besonders interessieren würde mich, ob jemand eine Kombination kennt, mit der man ansatzweise dieses erotische Wachträumen von den herkömmlichen Opiaten erzeugen kann.
Da es der Gesetzgeber dem Giftlattich nicht verbieten kann vor der Haustür zu wachsen, können wir ja vollkommen offen darüber reden.
Hier noch ein paar Fotos dieser wunderbaren Pflanze:
Der Giftlattich ist neben dem Schlafmohn eine der einheimischen Pflanzen, bei denen es sich wirklich richtig lohnt diese zu konsumieren.
Das ist keine "ich glaub ich spür was Wirkung", sondern der Giftlattich zeigt einen wirklich signifikanten und brauchbaren Effekt. Eine kleine Hand voll Blätter reicht schon aus, um das volle Spektrum zu spüren.
Giftlattich steht bei mir ganz klar in der Liste der Top 3 der einheimischen Pflanzen. Er ist leicht zu erkennen, kommt sehr häufig vor und ist daher verbotssicher.
Das besondere am Giftlattich ist, dass er eine Wirkung auslöst, die einem mittelstarken Opiat tatsächlich täuschend ähnlich ist, ohne das er aber selber an den Opiatrezeptoren zu wirken scheint, sprich Giftlattich ist das perfekte Mittel, um die Opiattoleranz zu verringern, ohne aber gänzlich auf das Opiatfeeling verzichten zu müssen. Soweit ich das bisher am eigenen Leib sagen kann, hat Giftlattich keine Kreuztoleranz mit herkömmlichen Opiaten.
Was mir ein wenig fehlt, ist dieses erotisch angehauchte Wachträumen das man bei machen Opiaten hat, aber der Gehirn-Leerlauf und die geborgene Wärme ist wirklich täuschend ähnlich zu Opiaten.
Eine schmerzstillende Wirkung kann ich aber im Gegensatz zu den scharfen Opiaten nicht eindeutig feststellen.
Typische Standorte sind Wegränder, Schuttplätze, Erdhügel, neben Komposthaufen, Strassenränder, Geröll.
Meine bevorzugte Variante Giftlattich zu konsumieren ist entweder eine ordentliche Hand voll frisches Kraut direkt essen, oder mir aus der gleichen Menge getrocknetem Material, einen Tee zu kochen.
Wenn man ein ca. 5cm grosses Blatt vom Gefleckten Schierling oder eine kleine(!!!) Menge Blauen Eisenhut hinzu gibt, dann wird das dumpfe Gehirn-Leerlaufgefühl einen Tick stärker.
Gut harmonieren kann Giftlattich auch mit Habichtskraut, Helmkraut, Dendrobium Nobile oder etwas Indica-Gras, welches ebenfalls das Sedierungsgefühl verstärkt.
Mein Hauptverwendungszweck vom Giftlattich ist, ihn als Mittel einzusetzen mit dem man eine "Konsumpause" von Opiaten machen kann, ohne aber völlig aber das warme, sedierende Gefühl verzichten zu müssen.
Normalerweise konsumiere ich Freitag Abend immer Opiate.
Ab und zu verkneife ich mir Opiate und weiche stattdessen für 2-3 Freitage auf Giftlattich aus. Nach einer "Konsumpause" von einem Monat ist die Toleranz wieder erheblich niedriger sodass man mit geringen Dosierungen schon wunderbar nodden kann.
Das ist eine effektive Strategie um unterm Strich die Toleranz einigermaßen niedrig zu halten.
Mich würde an dieser Stelle interessieren, mit welchen Zubereitungen und Mischkonsumformen ihr schon Giftlattich eingenommen habt, und welche Erfahrungen ihr damit gemacht habt?
Besonders interessieren würde mich, ob jemand eine Kombination kennt, mit der man ansatzweise dieses erotische Wachträumen von den herkömmlichen Opiaten erzeugen kann.
Da es der Gesetzgeber dem Giftlattich nicht verbieten kann vor der Haustür zu wachsen, können wir ja vollkommen offen darüber reden.
Hier noch ein paar Fotos dieser wunderbaren Pflanze: