Re: Natürliche Opioide Substanzen und Phytoopioide
Verfasst: 29. Dez 2020, 22:13
Aktuell nutze ich Red No. 4 von Spectrum Therapeutics, gibt leider recht wenig Infos darüber denke aber das dort definitiv ne Blueberry drin steckt.
Bedrockan (Jack Herrer) bzw. viele Skunk/Haze/White/Green/Golden Sorten sorgen bei mir eher für Hektik und Nervosität, Blue/Red/Purple geht schon eher in die richtung das es auch körperlich beruhigt, da aber viel Hybridisiert wird sind solche pauschalaussagen schwer zu treffen, eine Lila Skunk muss nicht besser sein, aber ich vermute 2-3 größere Gruppen in die man alle Sorten aussortieren kann, nach Indica/Sativa zu vergleichen halte ich nicht viel, auch wenn das nicht die neutralste Quelle ist https://phylos.bio/galaxy/ hat mir dabei gut geholfen gewisse Sorten und deren ähnlichkeiten nochmal visualisiert zu bekommen. Zusammen mit Leafly/Seedfinder findet man schon einiges raus, allerdings alles mit einem körnchen Salz zu genießen denn ich glaube nicht alles was ich sehe (Siehe Diskussionen über phylos in Cannabis Foren)
Es empfiehlt sich auch Cannabis: Evolution and Ethnobotany von Robert Clarke zu lesen, hat mich zumindest gut aus dem Sortenwahn rausgeholt auch wenn es immernoch schweierig ist, da nicht jeder gleich Klassifiziert. Undvorallem auf dem Schwarzmarkt eh alles was "klatscht" ein "Baba Sativa Haze" ist und etwas was nur leicht in den Beinen zu spüren ist oder einen auf das Sofa fesselt ein Indica Couchdrücker ist.
Thai/Indien/Hawaii Genetik scheint mir dabei aber der richtige weg zu sein. In Indien gibt es denke ich mittlerweile aber alle Spektren, da muss man eher auf Landrassen der einzelnen Regionen ausschau halten, dort wurde sicher auch schon viel gekreutzt. Im Himalaya ist auch nochmal ein anderes Klima als im Flachland, Faktoren über Faktoren die alle ein anderes Spektrum in Pflanzen auslösen können, wollen wir hoffen das wir durch die halblegalisierung hier in Deutschland dann auch unseren Schreibtischautismus einsetzen und die Forschung diesbezüglich weiter vorantreiben.
Ich habe hier auch erst keinen Arzt gefunden, such dir jemanden der es speziell anbietet, manche machen nur noch Cannabispatienten evntl. sogar noch Ketamintherapie.
Ordentlich mit allen Befunden melden, dann klappt das auch (nicht erwarten wegen Kopfschmerzen am Wochenende gleich eine Cannabistherapie zu bekommen)
Ich hab RLS auch am ganzen Körper zusammen mit Epilepsie, also auch ein Zappelphilipp Mit Kratom werde ich mich dann mal einwenig näher beschäftigen klingt zunehmend interressanter.
Bedrockan (Jack Herrer) bzw. viele Skunk/Haze/White/Green/Golden Sorten sorgen bei mir eher für Hektik und Nervosität, Blue/Red/Purple geht schon eher in die richtung das es auch körperlich beruhigt, da aber viel Hybridisiert wird sind solche pauschalaussagen schwer zu treffen, eine Lila Skunk muss nicht besser sein, aber ich vermute 2-3 größere Gruppen in die man alle Sorten aussortieren kann, nach Indica/Sativa zu vergleichen halte ich nicht viel, auch wenn das nicht die neutralste Quelle ist https://phylos.bio/galaxy/ hat mir dabei gut geholfen gewisse Sorten und deren ähnlichkeiten nochmal visualisiert zu bekommen. Zusammen mit Leafly/Seedfinder findet man schon einiges raus, allerdings alles mit einem körnchen Salz zu genießen denn ich glaube nicht alles was ich sehe (Siehe Diskussionen über phylos in Cannabis Foren)
Es empfiehlt sich auch Cannabis: Evolution and Ethnobotany von Robert Clarke zu lesen, hat mich zumindest gut aus dem Sortenwahn rausgeholt auch wenn es immernoch schweierig ist, da nicht jeder gleich Klassifiziert. Undvorallem auf dem Schwarzmarkt eh alles was "klatscht" ein "Baba Sativa Haze" ist und etwas was nur leicht in den Beinen zu spüren ist oder einen auf das Sofa fesselt ein Indica Couchdrücker ist.
Thai/Indien/Hawaii Genetik scheint mir dabei aber der richtige weg zu sein. In Indien gibt es denke ich mittlerweile aber alle Spektren, da muss man eher auf Landrassen der einzelnen Regionen ausschau halten, dort wurde sicher auch schon viel gekreutzt. Im Himalaya ist auch nochmal ein anderes Klima als im Flachland, Faktoren über Faktoren die alle ein anderes Spektrum in Pflanzen auslösen können, wollen wir hoffen das wir durch die halblegalisierung hier in Deutschland dann auch unseren Schreibtischautismus einsetzen und die Forschung diesbezüglich weiter vorantreiben.
Ich habe hier auch erst keinen Arzt gefunden, such dir jemanden der es speziell anbietet, manche machen nur noch Cannabispatienten evntl. sogar noch Ketamintherapie.
Ordentlich mit allen Befunden melden, dann klappt das auch (nicht erwarten wegen Kopfschmerzen am Wochenende gleich eine Cannabistherapie zu bekommen)
Ich hab RLS auch am ganzen Körper zusammen mit Epilepsie, also auch ein Zappelphilipp Mit Kratom werde ich mich dann mal einwenig näher beschäftigen klingt zunehmend interressanter.