Haustierernährung
Verfasst: 4. Jun 2016, 22:22
Wer ganz konequent ist kann natürlich streng auf Bio achten.
Konkret mal eine kleine Anregung für die Hundehalter unter uns (für Katzen und jedes andere Tier geht das entsprechend anders zusammengestzt natürlich auch, die Infos sind beschaffbar).
Auch ein Haustier kann auf Standartfabrikfutter gut verzichten und freut sich über frische Ernährung.
Naja, Hunde die es nicht kennen verweigern sowas schonmal und vertragen es auch nicht gleich, nach 2Tagen fasten (bitte nicht beim wachsenden Hund, da lieber mischen und den Anteil langsam erhöhen) wird es aber - oft mit spitzen Zähnen - genommen.
Meine Hunde werden /wurden zu mindestens 2/3 so ernährt (der Rest Trofu) und vertragen das nach einer Umstellungsphase problemlos, mein jetziger wurde von Anfang an so ernährt so das die Umstellung weg viel.
Hier eine ,mögliche Tagesration für einen 42kg Schäferhund:
250g Möhren, gerieben (besser ist vor allem wenn man umstellt pflanzliches zu garen, es kann vom Carnivorendarm besser verdaut werden und ist verträglicher, fein zerrieben oder püriert geht aber auch),
250g Rinderhackfleisch (roh!!),
500g "Hühnerklein" (roh!!), besthend aus Rückenstücken und Hals, manchmal Flügel (keine Angst vor rohen !!! Geflügelknochen). Das Fleisch ist ungewaschen und mit Abtauwasser, ein Hund verdaut (tötet) evtl. vorhandene Salmonellen problemlos mit, man sollte nur hinterher Napf und Umgebung bzw. Zubereitungsfläche gründlich reinigen.
Auch wenn dias Volumen wegen der enthaltenenen Feuchtigkeit natürlich ca. doppelt so groß ist wie beim Trofu ist der wegzuräumende Auswurf beim Gassigang bedeutend kleiner <_<
Wer da mehr Interesse dran hat kann einfach mal "Hund barfen" googeln.
Konkret mal eine kleine Anregung für die Hundehalter unter uns (für Katzen und jedes andere Tier geht das entsprechend anders zusammengestzt natürlich auch, die Infos sind beschaffbar).
Auch ein Haustier kann auf Standartfabrikfutter gut verzichten und freut sich über frische Ernährung.
Naja, Hunde die es nicht kennen verweigern sowas schonmal und vertragen es auch nicht gleich, nach 2Tagen fasten (bitte nicht beim wachsenden Hund, da lieber mischen und den Anteil langsam erhöhen) wird es aber - oft mit spitzen Zähnen - genommen.
Meine Hunde werden /wurden zu mindestens 2/3 so ernährt (der Rest Trofu) und vertragen das nach einer Umstellungsphase problemlos, mein jetziger wurde von Anfang an so ernährt so das die Umstellung weg viel.
Hier eine ,mögliche Tagesration für einen 42kg Schäferhund:
250g Möhren, gerieben (besser ist vor allem wenn man umstellt pflanzliches zu garen, es kann vom Carnivorendarm besser verdaut werden und ist verträglicher, fein zerrieben oder püriert geht aber auch),
250g Rinderhackfleisch (roh!!),
500g "Hühnerklein" (roh!!), besthend aus Rückenstücken und Hals, manchmal Flügel (keine Angst vor rohen !!! Geflügelknochen). Das Fleisch ist ungewaschen und mit Abtauwasser, ein Hund verdaut (tötet) evtl. vorhandene Salmonellen problemlos mit, man sollte nur hinterher Napf und Umgebung bzw. Zubereitungsfläche gründlich reinigen.
Auch wenn dias Volumen wegen der enthaltenenen Feuchtigkeit natürlich ca. doppelt so groß ist wie beim Trofu ist der wegzuräumende Auswurf beim Gassigang bedeutend kleiner <_<
Wer da mehr Interesse dran hat kann einfach mal "Hund barfen" googeln.