Interssantes Gespräch und irgendwie erscheint mir eine neue Perspektivedes christlichen Sündebegriffs. Er scheint mir schon viel näher an der Idee das jede Sünde zuallerst eine Sünde gegen sich selbst ist.
Die interdisziplinäre Forschung trägt immer mehr Fakten zusammen, die dafür Hinweise liefern, dass es schon vor mehr als 15.000 Jahren Seefahrt und kulturellen Austausch über die Meere gegeben haben könnte. Diese neuen Befunde, die die fachübergreifende Forschung liefert, legen nahe, dass der „Kosmopolitismus“ in den menschlichen Beziehungen kein neuartiges Phänomen ist. Tatsächlich ist die Kultur schon immer international gewesen. Transozeanische Kontakte über die Kontinente hinweg datieren bis in prähistorische Zeiten zurück.
Die Referenten aus den Natur- und Geisteswissenschaften liefern neue und spannende Hinweise für diese Hypothese. Die Vorträge aus ihrer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit werden sehr zum Verständnis von Kulturdiffusion und interdisziplinärer Forschungen beitragen. Es ist ein wichtiges Anliegen des Kongresses, aus unterschiedlichen Bereichen der Forschung aufzuzeigen, dass das „Global Village“ als kultureller und wirtschaftlicher Komplex vermutlich sehr viel älter ist, als in der Wissenschaft noch immer offiziell vertreten wird.
Re: "Fach"philosophie online
Verfasst: 12. Jan 2020, 18:57
von syzygy
Philosophisches Gespräch: Karl Marx - und die Magie des Kapitals
Ein großer Fortschritt in der Erforschung paranormaler Phänomene: PSI-Effekte lassen sich statistisch signifikant nachweisen, fand Dr. Dr. Walter von Lucadou heraus
Wahrträume, Spukphänomene und Telepathie – wer einmal solche außergewöhnlichen Erfahrungen gemacht hat, ist meist zutiefst verunsichert. Denn das Erlebte passt einfach nicht in den Rahmen des vorherrschenden Weltbildes, das man geheimhin als „rational und vernünftig“ bezeichnet. Darum stehen Betroffene oftmals allein da. Was auch immer dahinter steckt – einem logischen Muster folgen solche Phänomene nicht, sie sind auch nicht auf Kommando reproduzierbar und entziehen sich der gängigen wissenschaftlichen Methodik der Beweisbarkeit. Dies ist der Hauptgrund dafür, warum die meisten Wissenschaftler die Parapsychologie oft als Unsinn abtun. Doch nun ist die Erforschung paranormaler Phänomene einen entscheidenden Schritt weiter gekommen.
Der renommierte und international bekannte deutsche Parapsychologe Dr. Dr. Walter von Lucadou arbeitet seit Jahren an einem Modell, das in der Lage ist, PSI-Effekte nachzuweisen. Er hat entdeckt, dass PSI Effekte nicht dem Kausalitätsprinzip von Ursache und Wirkung entsprechen, aber durchaus mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eintreten können. Es handelt es sich um „Verschränkungskorrelationen“ – also Ereignissen, die auf nicht-kausale Weise mit unserem Bewusstsein „verschränkt“ sind. Diese Verschränkungskorrelationen lassen sich statistisch signifikant nachweisen; inzwischen konnte der Effekt in zahlreichen Experimenten reproduziert werden. Seine Ergebnisse publizierte Lucadou erst kürzlich im wissenschaftlichen Fachjournal „Psychology of Consciousness“ der angesehenen American Psychological Association (https://doi.org/10.1037/cns0000199).
Die Entdeckung Walter von Lucadous kann man als Quantensprung in der parapsychologischen Forschung bezeichnen – denn viele Phänomene, die bislang unerklärt waren, lassen sich damit erklären: Die Wirkung des Placebo-Effekts und der Homöopathie, Telepathie, Spuk und Vorahnungen, um nur einige zu nennen. Das neue Modell der Verschränkungskorrelation ermöglicht nun erstmals die wissenschaftliche Untersuchung von PSI-Phänomenen.
Zur Ästhetik der Transformation und der Transsubstantiation. Galerie Georg Kargl, Wien, 19.09.2017
Ich überlege ob man das was Brock aus materialistischer Sicht als Realität beschreibt, nicht als die "Mitte" in einem "Pendeln" innerhalb einer Polarität begreiffen kann - in idealistischer Vostellung.
Es geht, natürlich, um den Weg des geringsten Widerstandes, der wäre genau dort, wo der Ausschlag zu einem Pol keine "Breite" , keine "Reibungsfläche", bietet.
Res extensa wäre dann nur eine "Position" innerhalb des Res cogitans. Ein Weg den Dualismus zu überwinden?